Lacrimosa Alben
Lament Tour Special
(under construction)
Nichts bleibt wie es war
Alles geht vorbei
Doch auch der Schmerz hat seine Zeit
Wie du warst, warst nur du und niemand anderes kann so sein, wie du warst
Du und das, was du mir warst
Ein Wunder über Wunder und viel mehr noch als das
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Jetzt bist du immer noch bei mir
Kein andrer Mensch an deinen alten Platz
Es fällt so schwer dich anzusehn
Du bist die Nacht, nur du bist
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
(Anne!) Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Die schönsten Momente meines Lebens waren mir dir
Lament
2025
01. Lament 9:33
02. Ein Sturm zieht auf 7:31
03. Ein langer Weg 7:35
04. Du bist alles was ich will 5:43
05. Avalon 8:11
06. Geliebtes Monster 5:54
07. Dark is this night 5:05
08. Punk & Pomerol 5:21
09. In einem anderen Leben 5:34
10. Memoria 7:04
Einstieg in die Deutschen Charts | 14.03.2025 auf Platz 7 |
Letzte Chartposition | 14.03.2025 |
Topposition | 7 für 1 Woche |
Zeit in den Charts | 1 Woche |
Nachts - wenn alles schläft
Wie tot - die Regentropfen fallen
Die Sorgen auf den Nachttischen platziert
Die Meinen halt ich fest in meinen Armen
Ein Sturm zieht auf...
Und so - so ist es auch ein Abschied
Der Sturm - er wird uns scheiden
Selbst das Gift aus der Geschichte wird hervorgeholt
Und Menschen diffamiert die noch im Kontext eigener
Meinung stehen
Gib nicht auf - gib nicht auf!
Der Sturm zieht trotzdem auf
Mein Licht verblasst
Der Wind hat sich gedreht
Sieh - ein Sturm zieht auf
Ich schließe Tür und Herz
Nichts bleibt so
Wie es jetzt noch ist
Die Geschichte ist noch nicht vorbei
Das Ende ist noch nicht erzählt
Und satt ist die Luft
Und schwanger ihr Geruch
Gib nicht auf - gib nicht auf!
Der Sturm zieht trotzdem auf
Komm raus aus dem Regen!
Ein Sturm zieht über uns
Vorbei globales Träumen
Die Welt zerfällt in Angst und Hass
Ein Sturm zieht auf!
Kein Mensch wird daran jemals etwas ändern
Nichts und gar nicht wird das jemals ändern!
Wie die Sonne Deines Herzens
Strahlt das Licht aus Deinem Wesen
Überstrahl - überstrahl
Überstrahl doch bitte dieses Dunkel
Ich denke an Dich nicht mehr im Schmerz
Ich fühle Dich nicht mehr in meinem Herzen
Ich denke an Dich nicht mehr im Schmerz
Ich fühle Dich nicht mehr in meinem Herzen
Ich atme den Moment - und ich -
Trinke das Gefühl - und ich -
Ich weiß nicht wie es ist Du zu sein
Doch jetzt weiß ich was es heißt frei zu sein
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt bin ich frei
Bin ich sichtbar nur noch für mich allein
Hier bin ich frei...
Es was ein langer - dunkler - kalter Weg
Dichter Nebel in der Schlucht der vielen Dornen Deines Wesens
Es war ein langer - dunkler - kalter -
Tränenreicher Weg
Dichter Nebel in der Schlucht der vielen Dornen
Der Dornen Deines Wesens
All die Wunden die Du mir geschlagen
Ja - von Liebe nicht zu sprechen
Ich weiß nicht wie es ist Du zu sein
Doch jetzt weiß ich wie es ist frei zu sein
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt ist Stille eingekehrt
In meiner Welt bin ich frei
Bin ich sichtbar nur noch für mich allein
Ich will sie spüren - Deine Haut
Wie sie riechen
Ich will berühren - Deinen Mund
Will ihn küssen
Du bist alles was ich will!
Willst Du mich?
Du bist alles was ich will!
Willst Du mich?
Lass uns eine Zukunft schaffen
Von deren Gegenwart wir trunken werden
Und von deren reichen Erinnerung
Generationen leben und sich nähren werden
Jetzt bis Du bei mir
Im Mondeslicht erstrahlt
Dein wunderbarer Körper
Die Silhouette Deiner nackten Haut
Du drehst Dich -
Du drehst Dich um und siehst mich an
Du bist alles was ich will!
Sag - willst Du mich?
Du bist alles was ich will!
Sag - willst Du mich?
Du bist alles was ich will!
Willst Du mich?
Du bist alles was ich will!
Willst Du mich auch?
Die Nordwinde bliesen übers Land
Da war kein Mensch, kein Heim, nur Asche, die sich fand
Die Nordwinde bliesen übers Land
Kein Mensch, kein Lebewesen, nichts war was sich fand
Was ist passiert?
Was haben wir getan?
Das freie Wesen passt nicht mehr in das Konzept
Die Flut des Denkens im Zensurstand längst verebbt
Das ist nicht diese Welt
Von der wir träumen
Lass sie uns vergessen
Wir werden nicht versäumen
Was ist passiert?
Was haben wir getan?
Dann kommt der Regen und dann kommt die Nacht
Die Engel weinen Fluten über uns
Jetzt ergreif ich deine Hand
Avalon - ich führ dich in das Land
Tief in mir findest du diesen goldenen Pfad
Tief in dir findest du das Land
Ich strecke diese Zeit, verdichte den Moment
Gentlemen sind ausgestorben, Ladies nicht im Trend
Ich stecke in der Zeit, bleibe im Moment
lass uns endlich fliehen, bevor die Luft verbrennt
Was ist passiert?
Was haben wir getan?
Dann kommt der Regen und dann kommt die Nacht
Die Engel weinen Fluten über uns
Jetzt ergreif ich deine Hand
Avalon - ich führ dich in das Land
Tief in mir findest du diesen goldenen Pfad
Tief in dir findest du das Land
Dann kommt der Regen und dann kommt die Nacht
Die Engel weinen Fluten über uns
Jetzt ergreif ich deine Hand
Avalon - ich führ dich in das Land
Tief in mir findest du diesen goldenen Pfad
Tief in dir findest du das Land
Das Leben ist so gewaltig
Für uns zarte Menschen
Das Leben ist zu groß
Als dass -
Als dass wir Kreaturen ihm gewachsen wären
Die Vermeidung jeder Empathie
Macht es auch nicht besser
Doch ich weiß
Du hast es immer so gemeint
Es was Dein Wille - war Dein Gebot
Was Dein Wesen - es warst Du
Geliebtes Monster
Meine stete Donquichotterie
Quittiertest Du mit Abscheu
Meine Ansprache an Dich
War Dein Grund mich nicht zu hören
Wahrscheinlich war ich immer zu laut
Wahrscheinlich...
Schmerz ist egoistisch
Doch wir haben nur dieses eine Leben
Doch ich weiß
Du hast es wirklich nicht gewusst
Es war Dein Weg - war Dein Kampf
War Dein Leben - das warst Du!
Es ist genug!
Genug gesagt - genug geweint
Genug gekämpft - genug!
Es ist genug!
Genug gerannt - genug versteckt
Genug gehasst - es ist genug!
Genug!
Es ist genug!
It's my quiet time
Time to listen in me
A place full of peace
In this oh so loud world
Counting the good and bad
Hearing the voice inside
Oh - midnight again
My mind - don't torture me
Cause I feel everything
I know where I come from
And I know where I'll go
Don't torture me - my mind
My book of memories
All places I’ve got to see
Nowhere else is my home
This I feel in my soul
My true melody
Has sad tones inside
I don't want to hide
These highs and these lows
All that Ive been through
Made me to who I am
Oh - dark is this night
Ja kun taas valot sammutan - tunteet voimistuu
Hiljaisuuden keskellä myös aika taakse jää
Lapsuuden muistot ja kuinka kaikki taakse jää
(And when I switch the light off again - the feelings intensify
In the midst of the silence, time is also left behind
Childhood memories and everything remains in the background)
My mind - don't torture me
Cause I feel everything
I know where I come from
And I know where I'll go
Don't torture me - my mind
My book of memories
All places I’ve got to see
Nowhere else is my home
This I feel in my soul
Only close to you
My love
Dark is this night - Dunkel ist diese Nacht
Es ist meine stille Zeit
Zeit, in mich hineinzuhören
Ein Ort voller Frieden
In dieser ach so lauten Welt
Ich zähle das Gute und das Schlechte
Die Stimme in mir zu hören
Oh - wieder Mitternacht
Mein Verstand - quäl mich nicht
Denn ich fühle alles
Ich weiß, woher ich komme
Und ich weiß, wohin ich gehen werde
Quäl mich nicht - mein Verstand
Mein Buch der Erinnerungen
Alle Orte, die ich noch sehen muss
Nirgendwo sonst ist mein Zuhause
Das spüre ich in meiner Seele
Meine wahre Melodie
Hat traurige Töne in sich
Ich will mich nicht verstecken
Diese Hochs und Tiefs
Alles, was ich durchgemacht habe
Machte mich zu dem, was ich bin
Oh - dunkel ist diese Nacht
Ja kun taas valot sammutan - tunteet voimistuu
Hiljaisuuden keskellä myös aika taakse jää
Lapsuuden muistot ja kuinka kaikki taakse jää
(Und wenn ich das Licht wieder ausschalte - verstärken sich die Gefühle
Mitten in der Stille bleibt auch die Zeit zurück
Kindheitserinnerungen und alles bleibt im Hintergrund)
Mein Verstand - quäl mich nicht
Denn ich fühle alles
Ich weiß, woher ich komme
Und ich weiß, wohin ich gehen werde
Quäl mich nicht - mein Verstand
Mein Buch der Erinnerungen
Alle Orte, die ich noch sehen muss
Nirgendwo sonst ist mein Zuhause
Das fühle ich in meiner Seele
Nur nah bei dir
Meiner Liebe
Übersetzung: Lacrimosa.org
Im wilden Strudel der verdrehten Wahrnehmung
Sie sagt links und er sagt rechts
In Wahrheit war es diagonal
Und dann kommt das Gesetz
Dem Zeitgeist blindlings folgend
Hysterische aktivistisch
Egoistisch und einfältig
Das alles wird nicht besser
Nein - das alles wird nicht gut!
Ich falle nicht in Euren Schoss
Ich spiel nicht mit bei Eurem Spiel
Ich sage nicht was Ihr diktiert
Ich pass nicht rein in das Regal
Ich bin mal schwarz - mal weiß
Mal gut - mal schlecht
Ich bin ein Punk und trink mein Pomerol
Je kleiner die Erkenntnis
Desto größer Angst und Wut und Panik
Eindimensionale Ideologie
Moralischer - komplett verpeilter dummer Hochmut
So viele die schon dachten ihre Ideen die wären super
Diktatoren - Blender - Medienmacher
Ich falle nicht in Euren Schoss
Ich spiel nicht mit bei Eurem Spiel
Ich sage nicht was Ihr diktiert
Ich pass nicht rein in das Regal
Ich bin mal schwarz - mal weiß
Mal gut - mal schlecht
Ich bin ein Punk und trink mein Pomerol
Jetzt heißt es links und morgen rechts
Wir Menschen drehen uns im Kreis
Geschichte kommt - Geschichte geht
Wir Menschen drehen uns im Kreis
Ein Krieg beginnt - ein anderer auch
Wir Menschen drehen uns im Kreis
Das Ganze wird zu einer Farce
Ich hör mein Punk und trink mein Glas...
buvons - buvons
fête la fête
buvons - buvons
Écoute ta tête
(trinken - trinken
feiert das Fest
trinken - trinken
Hör auf deinen Kopf)
An dem Fenster der Möglichkeiten
Lehnst Du weit - so weit hinaus
Immer grösser und grösser werden Deine Augen
Immer hungriger und hungriger Dein Blick
Ich stehe noch immer in Deinem Raum
Ich bin noch immer eine Möglichkeit
Bitte lass sie wahr werden!
Dein Name ist nicht in Sand geschrieben
Dein Leben ist nicht umsonst
Dein Name stehe tief in mir geschrieben
Dein Leben will lebendig sein
Du willst selbst Autorin Deines Lebens sein
Doch Du fühlst Dich - Du fühlst Dich schon notiert
Und verdammt zum Lesen Deines Lebens
Ist nicht alles was geschrieben steht auch wahr?
Ich stehe noch immer in Deinem Raum
Ich bin noch immer eine Möglichkeit
Bitte lass sie wahr werden!
Dein Name ist nicht in Sand geschrieben
Dein Leben ist nicht umsonst
Dein Name stehe tief in mir geschrieben
Dein Leben will lebendig sein
Vielleicht in einem anderen Leben
Erkennst Du das Licht das Du entfachst
Vielleicht in einem anderen Universum
Drehst Du Dich um wählst Du mich
Dein Name ist nicht in Sand geschrieben
Dein Leben ist nicht umsonst
Dein Name stehe tief in mir geschrieben
Dein Leben will lebendig sein
Es ist vorbei - es bleibt viel zurück
Genieße diesen kurzen Augenblick - bleib hier
So vieles haben wir erlebt
So vieles durchgemacht - so viel verloren
Das alles liegt jetzt hinter uns
Dreh Dich nicht mehr um
Komm zu mir!
Der Sturm ist lang - lang vorbei...
Öffne - öffne den Engeln dein Herz
Lass die Engel Dich durchdringen
Öffne ihnen Dein Herz
Schau nicht - schau nicht zurück auf die Welt
Lass die Engel Dich durchdringen
Öffne ihnen Dein Herz
Öffne - öffne ihnen Dein Herz
Lass die Engel Dich durchdringen
Öffne ihnen Dein Herz
Einmal - einmal werd ich Dich nochmal lieben
Einmal - einmal kehren wir zusammen um
Und tauchen - tauchen hinein in den Strom
Wir gleiten - wir träumen uns hinaus
Wie die Sonne Deines Herzens
Strahlt das Licht aus deinem Wesen
Überstrahl - überstrahl
Überstahl doch bitte dieses Dunkel
Leidenschaft
Das Schönste hier
Das Schönste das ich seh´
Bist Du - mein Herz!
Es war schon spät
Wir kamen aus dem Tal
Zum ersten Mal frei
Wir zusammen!
Sie können uns nicht mehr erreichen -
Sie werden´s nicht verstehen
Dreh´die Zeit zurück
Lass mich nochmal träumen
Du und ich -
Liebe über Leben
Im Traum real
Die Wahrheit lebt in uns
Doch wir hören selten zu
ich lebe in dem Traum
Ich spucke Schmerz
Und trinke von dem Zaubersaft
Dem Wein der Verschleierung
Wir zusammen!
Sie können uns nicht mehr erreichen -
Sie werden´s nicht verstehen
Dreh´die Zeit zurück
Lass mich nochmal träumen
Du und ich -
Liebe über Leben
Führ mich nochmal in den Sturm
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Wenn ich hier vor Dir stehe
Wie in Wahrheit ich zu Boden falle
Und mich vor Dir auflöse
Ich frage nicht ob Du mich siehst
Ich frage ob Du mich erkennst
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich heraus aus der Welt
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich heraus aus dem Schmerz
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Wenn ich hier vor Dir stehe
Wie in Wahrheit ich zu Boden falle
Und mich vor Dir auflöse
Ich frage nicht - ob Du mich siehst
Ich frage ob Du mich erkennst?
Führ mich - führ mich nochmal in den Sturm
Und halt mich - halt mich fest!
Warum bist du noch nicht tot?
Warum hängst du an dem bisschen Leben?
Du willst essen und machst Müll und verbrauchst dabei Ressourcen
Nur ein toter Mensch, ist auch ein guter Mensch
Lasst uns trinken auf ein Leben ohne Regeln
Regeln, die nicht regeln, die das Leben stoppen
Die sich wechselwirkend gegenseitig toppen
Lasst uns trinken auf das wundervolle Leben
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Warum lernst du nicht dazu?
Auch die beste Absicht, schützt nicht vor fatalen Fehlern
In der Sache oft zu kurz und dabei auch nur an sich selbst gedacht
Ja, der Fortschritt führt durch Spaltung in die Degeneration
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Lasst uns trinken auf das wundervolle Leben
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Lasst uns trinken auf das wundervolle Leben
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Ja, wir trinken auf das Leben
Trinken auf das Leben
Ja, wir trinken auf das Leben
Lasst uns trinken auf die wundervolle Welt
Auf die Liebe, auf die Hoffnung, auf die Freiheit
Auf Gemeinschaft, dass ein Leben wieder zählt
Stille - kein Lied durchbricht die Stille
Leere - kein Spiel belebt die Bühne
Viel zu viel Eventualitäten und doch keinen Schutz
Doch nach Sinn und Unsinn fragen
Darf der Bürger nicht
Was wenn unsere Kultur nicht überlebt?
Und wenn Werte dem Gesetz zum Opfer fallen?
Unsere Zivilisation - sie gründet sich auf der Kultur!
Menschen leben herzlich
Und verkümmern ohne Leidenschaft!
Wir schweigen nicht - wir schweigen nicht!
Hier leg´ich mich nieder
Zu Füssen der Künste und Kulturen
Hier werden wir brennen
Im Feuer unserer Leidenschaft
I behave like any human
Trying to keep in balance
But - oh for how long?
You are my harbour - my aim
No one can give me what you do
Please remember - I have been changing
I´m no longer the daughter of coldness
I came from far away to stay
Let me be your - your home and fortress
You are so close to my heart
Can´t live without your love
I´m no longer the daughter of coldness
I came from far away to stay
I´m no longer the daughter of coldness
I just wanna stay with you
The beauty is deep inside you
The strength you have
Is in you
I´m no longer the daughter of coldness
I just wanna stay with you
Die Tochter der Kälte
Ich benehme mich wie jeder andere Mensch
Versuche das Gleichgewicht zu halten
Aber - ach wie lange?
Du bist mein Hafen - mein Ziel
Niemand kann mir geben was Du mir gibst
Bitte denk daran - ich habe mich verändert
Ich bin nicht mehr die Tochter der Kälte
Ich bin von weit her gekommen um zu bleiben
Lass mich Dein sein - Dein Zuhause und Deine Festung
Du bist mir so nah
Kann nicht ohne Deine Liebe leben
Ich bin nicht mehr die Tochter der Kälte
Ich bin von weit her gekommen um zu bleiben
Ich bin nicht mehr die Tochter der Kälte
Ich will nur bei Dir bleiben
Die Schönheit steckt tief in Dir
Die Stärke die Du hast
Ist in Dir
Ich bin nicht mehr die Tochter der Kälte
Ich will nur bei Dir bleiben
Deine Worte und Dein Blick
Deine Worte - Dein Gesicht
Du standst vor mir - Du warst so schüchtern und so wunderschön
Wie ein wildes Tier könnt´ich Dich jagen bis zum Morgengrauen
Doch ich würde sterben - müsste ich Dich leiden sehen
Du wärst meine Beute und Du könntest mir nie mehr entfliehen
Doch Dein Herz würd´jammern und Dein Atem wäre Angst
Häuten und zerfleischen - tief in Dir Dich ganz erfassen
Ein Moment im Himmel für ein Leben lang im Schmerz
Doch ich weiss
Dein Herz ist schon vergeben - schon verschenkt!
Doch die Welt
Lässt sich nicht denken - denken ohne Dich!
Gleiches Licht und gleiches Wort
Zur gleichen Zeit am gleichen Ort
Ganz leicht verwirrt -
Ganz gross begeistern und ganz aufgeregt
Du hast mich gesehen - doch Du kennst mich nicht
Du weisst nicht was ich fühle - was ich fühle - für Dich!
Niemals darf ich´s sagen - darfst Du´s wissen
Kann ich es gestehen:
Wenn ich Dich seh´dann bleibt die Welt auf einmal stehen!
Jetzt bist Du bei ihm und schon berührt er Deine Haut
Lass sie los!
lass sie gehen!
Lass sie einfach gehen!
Doch ich weiss
Dein Herz ist schon vergeben - schon verschenkt!
Doch die Welt
Lässt sich nicht denken - denken ohne Dich!
Doch die Welt
Lässt sich nur spüren - spüren mit Dir!
Die Antwort ist Schweigen
Ein Blick - ein Leben
Hier will ich gehen - das ist der Weg!
Ein goldenes Tor - schön anzusehen
Doch das warst Du nicht...
Eingetreten habe ich das Tor
Eingetreten bin ich durch das Tor
In einen Garten voller Wunder
Unendliche Fülle allen Sinnen schmeichelnd
Wilder Schattenwuchs mit Disteln und Dornen
Das perfekte Chaos
Doch auch das warst Du nicht
Ich kann Dich nicht erfassen
Das warst Du nicht
Im Zentrum dieser Anlage steht ein Haus
So viele Fenster - ich rufe nicht
Ich trete nicht ein - ich klopfe an
Doch Stille lässt mein Schweigen verstummen
Jetzt hält die Türe nicht mehr stand
Der passiven Einladung gefolgt
Gebe ich mich ganz in dieses fremdartige Haus
Doch auch das bist Du nicht
Das alles bist Du und Du bist es nicht
Ich kann Dich nicht erfassen
Du erschließt Dich nicht
Die Antwort ist Schweigen
My bitter tears
Running down my face
Who are you to call my name?
All I ever wanted was love from you
All I ever got was pain
And tears and sadness
I came here to celbrate the pain
Come on - come on with me
Celebrate the darkness with me
We celebrate the tears we cry
We celebrate the darkness
My bitter tears
Sad and bitter tears
Floating down my face
Falling on the ground
My bitter - bitter tears
Is all that is left on me
I will fade when I can´t cry anymore...
I came here to celbrate the pain
Come on - come on with me
Celebrate the darkness with me
We celebrate the tears we cry
We celebrate the darkness
Feiere die Dunkelheit
Meine bitteren Tränen
Laufen über mein Gesicht
Wer bist Du um meinen Namen zu nennen?
Alles was ich je wollte war Liebe von dir
Alles was ich je bekam was Schmerz
Und Tränen und Traurigkeit
Ich kam her um den Schmerz zu feiern
Komm schon - komm mit mir
Feiere die Dunkelheit mit mir
Wir feiern die Tränen die wir weinen
Wir feiern die Dunkelheit
Meine bitteren Tränen
Traurige und bittere Tränen
Fliessen über mein Gesicht
Fallen auf dem Boden
Meine bitteren - bitteren Tränen
Ist alles was von mir übrig ist
Ich werde vergehen wenn ich nicht mehr weinen kann...
Ich kam her um den Schmerz zu feiern
Komm schon - komm mit mir
Feiere die Dunkelheit mit mir
Wir feiern die Tränen die wir weinen
Wir feiern die Dunkelheit
Tränen in der Stille
Und Masken im Gesicht
Abstand und Distanz
Getrennt von unseren Liebsten
Wir schützen sie zum Schutz vor dem
Was in uns leben kann
Eine Frage der Solidarität
Eine Frage des Wir
Doch keine Maske schützt vor dem
Was in den Köpfen lebt
Wut und Angst und mancher Wahn
Im Mitteilungsgefecht
Wirre verbale Gewalt
Jede gegen Jeden
Eine Frage des inneren Kompass
Eigentlich gar keine Frage
Ein lachendes - ein weinendes Auge
Und ein Herz so schwer von Liebe und Leid
So stehen wir im Leben
Wir sind modern - wir sind so neu
Sind einfach besser
Als all die vielen dummen Menschen
Die einfältig hier vor uns lebten
Nicht alles Neue tut uns gut
Nicht alles ist ein Fortschritt
Sprachedikt - Moraldiktat
Schablonenhaftes Weltbild
Die Gedanken - sie sind nicht mehr frei
Kein Phantasie und keine Leidenschaft
Ein lachendes - ein weinendes Auge
Und ein Herz so schwer von Liebe und Leid
So stehen wir im Leben
So stehen wir in unserem Leben
Draußen-
Die Welt scheint jetzt komplett durchzudrehen
Dann sehe ich Dich an
Und mein verwundetes Herz
Atmet auf
Mir wird warm und ich bin dankbar
Für Dich!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
Draußen -
Die Panik gibt den Ton jetzt an
Kein Mensch argumentiert
Alle urteilen und alle haben recht
Dann sehe ich Dich an und ich weiß
Nur die Liebe hat recht!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
Dir darf ich´s wenigstens noch sagen
Wie schön Du bist
Ich kann´s nicht anders sagen:
Ich liebe Dich!
Sieh uns Liebende
Wir sind frei - wir kennen keine Grenzen
Und wir können davon jemals aus nicht lassen
Liebe macht frei!
Wir sind der Welt entrückt
Und wenn wir uns lieben
Berühren wir den Himmel
So sprachlos - während ich doch rede
Meine Worte fallen ins Nichts
Ich bin hier - und doch vergessen
Alles was ich sagen will bleibt ungehört
Ich brech´aus
Aus dieser Welt
Und schliess´die Tore hinter mir
Nur raus - nur weg - nie mehr zurück
das Tor zur Freiheit
Ich bin raus!
Manche glauben
Schönheit macht glücklich
Und wundern sich
Wenn das schöne Gesicht böse spricht
Wenn das Glück nicht inklusive ist
Wenn keiner
Die Nebenrolle in Deinem Film spielen will
Ich brech´aus
Aus dieser Welt
Und schliess´die Tore hinter mir
Nur raus - nur weg - nie mehr zurück
das Tor zur Freiheit
Ich bin raus!
Und Du bist auch noch hier
Und fliehst mit mir
Du und ich
Gegen die Welt
Jeder Mensch hat seine Sicht
Jede Sichtweise ist anders
Jeder Mensch hat seinen Blick
Aber keiner hat den Überblick
Wir sind Alle unterschiedlich
Jeder ist und kann was anderes
Nicht unterschiedlich um sich zu streiten
Unterschiedlich um auszugleichen - zu ergänzen
Doch diese Welt
Kann dies nicht sehen
Ich dreh´mich um
Und schliess das Tor
Testimonuim
Meine Tränen -
Kann ich kaum stoppen
Ihr wart die Stimme - zur Zeit
Die Stimmung - das Gefühl
Wenn unsere Helden sterben
Stirbt auch ein Teil in uns
Jetzt zieht das Leben Kreise
Und doch bleibt nichts mehr gleich
Wenn unsere Helden sterben
Hält unsere Liebe sie am Leben
Unsere Helden wollen wir feiern
Und beim Tanzen um sie trauern
Diese Plätze -
Werden niemals mehr besetzt
Doch diese Plätze -
Bleiben niemals leer
Sieg - Freiheit und ein Halleluja
Ihr habt gegeben, wir genommen
Schwarze Asche deckt das Land der Helden
Lila Regen fällt von Himmel
Wenn unsere Helden sterben
Wird es unerträglich still
Ihre Hymnen bleiben unsere Lieblingslieder
Unsere Helden leben weiter
Uns bleibt Euer Lebenswerk
Uns bleibt Euer Licht
Uns bleibt Euer Wahnsinn
Eure Liebe - Eure Hingabe als Spiegelbild
Wenn unsere Helden sterben
Halten wir sie in uns am Leben!
Wenn du mein Herz brauchst
Dass dich fühlt
Wenn du Halt suchst
Weil deine Hand so klein
Wenn du fällst
Und doch nur fallen willst
Lass dich fallen
Lass dich fallen in meine Arme
Die Zukunft kenne auch ich nicht
Doch wir kennen die Vergangenheit
Das ist genug
Wenn du deine Augen schließt
Und sie nicht mehr öffnen kannst
Wenn du rennst und immer weiter rennst
Doch die Schatten dich einholen
Wenn du träumst sie oder ihn
Und nicht hier, sondern dort zu sein
Komm zu mir
Komm in meine Arme
Hier ist dein Zuhause
Halte fest
Halte fest
Halte fest
Halte fest
Zwischen dir, der Hand und mir
Zwischen Tat und dem Gefühl
Zwischen Plan und Ziel
Gedanke und Mut
Versuchung im Blut
Zwischen diesen allen Türen
Diesen vielen Angeboten
Zwischen dem was sich bewährt hat
Und dem neuen unbekannten
Zwischen Herz und dem Verstand
Dem ewig dauernden Zerwürfnis
Zwischen gestern, heut' und morgen
Zwischen Freude, Leid und Sorgen
Es gibt noch so viel zu entdecken
Das zwischen uns entsteht in mir und dir, und dir, und dir
Hey, zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Zwischen hier, dem Jetzt und dir
Zwischen Raum und unserer Zeit
Zwischen der Geburt und Tod
Dazwischen öffnet sich der Strom
Zwischen diesen allen Türen
Diesen vielen Angeboten
Zwischen dem was sich bewährt hat
Und dem neuen unbekannten
Zwischen Herz und dem Verstand
Dem ewig dauernden Zerwürfnis
Zwischen gestern, heut' und morgen
Zwischen Freude, Leid und Sorgen
Zwischen allen Stühlen, zwischen allen Stühlen
Wenn alles hier am Boden liegt
Und das Leben hier kapituliert
Zerstörung, weiter Flur
Kein Ende, es gräbt tief
Wir greifen in den Boden
Und berühren blaue Hoffnung
Und das immer wieder
Jedes Leben geht verloren
Nur die Ablehnung bleibt hier
Sie klebt an mir
Ich spüre mein Leben
Es tut noch immer weh
Verzweiflung, hier in mir
Menschen töten Menschen
Ganz legal und nennen es dann Krieg
Alles geht zugrunde
So vieles habt Ihr schon zerstört
Und macht das immer wieder
Dieses Leiden wird nie enden
Solange Menschen hier regieren
Die Habgier sie regiert
Wir wollen leben, trotz des Lebens
Ich fühle mich gelähmt
Erschrocken und zerstört
Des Lebens beraubt
Die Welt wird brennen
Die Sonne scheint nicht mehr
Im Frühjahr meines Lebens
Hab' ich dir meine Hand gereicht
Deine Antwort war dein erster Kuss
Und im Sommer waren wir im Liebemeer
Die Tage schienen endlos, so endlos schön
Lass die Nacht nicht über mich fallen
Lass mich nicht in der Kälte zurück
Schließe deine Augen nicht vor mir
Wende dich nicht ab von mir
Jetzt stehe ich vor dir
Gestern fiel der erste nasse Schnee
Der Tage neigt sich dem Ende
Das Jahr zieht hinaus in die Nacht Mein Leben, ich reiche dir meine zitternde Hand
Lass die Nacht nicht über mich fallen
Schließe deine Augen nicht vor mir
Schließe deine Augen nicht vor mir
Lass mich nicht in der Kälte zurück
Lass die Nacht nicht über mich fallen
Wende dich nicht ab von mir
Lass mich nicht in der Kälte zurück
Wende dich nicht ab von mir
Schließe deine Augen nicht vor mir
Lass die Nacht nicht über mich fallen
Schließe deine Augen nicht vor mir
Wende dich nicht ab von mir
Lass mich nicht in der Kälte zurück
Lass mich nicht in der Kälte zurück
Lass die Nacht nicht über mich fallen
Wende dich nicht ab von mir
Wirst du jemals sein
Was du tief in dir schon immer bist
Oder ist das alles Schein?
Weil du glaubst, dass du bist
Was man will das du bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Jede Seele ist geprägt
Von dem was mal war und dem was ist
Das gleiche ich in anderer Zeit
In einer anderen Welt
Wärst du wirklich was du heute bist
Findest du zu dir?
Dem Sein nicht zum Schein
Definier dich nicht zum Selbstzweck
Du und dich und dein Empfinden
Und was immer dich berührt
Das ist was du wirklich bist
Hör auf dich
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben,
ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein
Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller
Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach
Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf
Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen
Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind
Now this is the mighty day
The one the time, the place
And you are – you are the one
The only one I love.
So, my love, my flesh and bone
Is this what you really want?
Take my hand and take my life
Now take my soul and be my wife.
I give my all to you. Will you do that too?
And if you do so too this means: it's me and you
And then you take my hand
And we walk down the aisle
Because this is our black, black wedding day...
You and me are one
'Cause we've exchanged our hearts.
This, my love, I promise you
I keep my faith, my loyalty
No force in this cold dark world
Can part us in eternity.
I give my all to you. Will you do that too?
And if you do so too this means: it's me and you
And then you take my hand
And we walk down the aisle
Because this is our black, black wedding day...
This is the day
You're on my way
This is real
This is now
This is our time
Black, black wedding day...
Black, black wedding day...
Schwarzer Hochzeitstag
Dies ist der große Tag
Der eine, die Zeit, der Ort
Und du bist – du bist die Eine
Die Einzige, die ich liebe.
Also, meine Liebe, mein Fleisch und Blut
Willst du das wirklich?
Nimm meine Hand und nimm mein Leben
Nimm jetzt meine Seele und sei meine Frau.
Ich gebe dir alles. Wirst du das auch tun?
Und wenn du das auch tust, bedeutet das, dass es ich und du sind.
Und dann nimmst du meine Hand
Und wir schreiten zum Altar,
Denn dies ist unser schwarzer, schwarzer Hochzeitstag ...
Du und ich sind eins,
Denn wir haben unsere Herzen ausgetauscht.
Das, meine Liebe, das verspreche ich dir,
Ich behalte meinen Glauben, meine Treue.
Keine Macht in dieser kalten, dunklen Welt
Kann uns in Ewigkeit trennen.
Ich gebe dir alles. Wirst du das auch tun?
Und wenn du das auch tust, heißt das: Du und ich.
Und dann nimmst du meine Hand.
Und wir gehen zum Altar.
Denn dies ist unser schwarzer, schwarzer Hochzeitstag ...
Dies ist der Tag.
Du bist auf meinem Weg.
Das ist real.
Das ist jetzt.
Dies ist unsere Zeit.
Schwarzer, schwarzer Hochzeitstag ...
Schwarzer, schwarzer Hochzeitstag ...
need to mourn - sorrow - suffer and pray
Once I had this golden hair - spoke a different language
Had a heart full of desire - memories still to be made
Diamonds won't be lose a sparkle - but I don't care for their shine
I rather capture moments and save them inside
I need to mourn - when it overcomes
Love how I like - with goodness and with grace
This is my pain - let us gain new memories
Starting today - before it comes to an end
Long ago I was blessed - gathered love and affection
Now my love - it's just you and me - how long are you going to stay?
I don't care for what they say -
I don't care for rumours
Sometimes it breaks my heart
When I see what I lost and might loose
This is my war -
I got to keep on running
I got to keep on running
To save my soul
Loss - lost - loss - lost - loss - gone
Mein Schmerz
Ich muss trauern – Kummer – leiden und beten
Einst hatte ich goldenes Haar – sprach eine andere Sprache
Ich hatte ein Herz voller Sehnsucht – Erinnerungen, die noch entstehen müssen
Diamanten werden ihr Funkeln nicht verlieren – aber ihr Glanz ist mir egal
Ich halte lieber Momente fest und bewahre sie in mir
Ich muss trauern – wenn es mich überwältigt
Liebe, wie ich will – mit Güte und Anmut
Das ist mein Schmerz – lass uns neue Erinnerungen gewinnen
Ab heute – bevor er zu Ende geht
Vor langer Zeit wurde ich gesegnet – sammelte Liebe und Zuneigung
Nun, mein Liebling – sind es nur noch du und ich – wie lange bleibst du noch?
Mir ist egal, was sie sagen –
Gerüchte interessieren mich nicht
Manchmal bricht es mir das Herz,
wenn ich sehe, was ich verloren habe und verlieren könnte
Das ist mein Krieg –
Ich muss weiterlaufen
Ich muss weiterlaufen
Um meine Seele zu retten
Verlust – verloren – Verlust – verloren – Verlust – weg
Sieh mich, fühl mich
Gerne nähme ich die blutende Haut
Die schmerzende Physis in Kauf
Wenn dies den inneren Schmerz
Das unsichtbare Leid mir nimmt
Es war keine Bestimmung
Es war der Anfang vom Ende
Der Verlust seelischer Freiheit
Der Moment als ich sie sah
Der Moment, der Anfang vom Ende
Der Moment als es geschah
Der Moment, mir bebte die Haut
Der Moment als ich sie sah
Zeit und Raum verschmolzen in ihr
In dem Moment, an dem selben Ort
Hier war sie der Berührung so nah
Hier war sie eine Handbreit entfernt
Doch so nah auch ihr Körper mir war
So weit war sie, war sie mir entfernt
In einer eignen Welt
In einem andern Universum
Sie, die mir mein Herz verschlang,
Sie Meine Gedanken, mein Blut
Mein Herz, mein Alles, alles schrie
Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt
Hier bin ich und gebe mich dir
Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt
Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt
Hier bin ich und gebe mich dir
Und dann, sie schaute auf
Unsere Blicke kreuzen sich
Und der ihre streifte weiter
Der leise Tod hat mich gefunden
Unendlich weit von ihr entfernt
Eine Handbreit von ihr entfernt
Eine Handbreit von ihrer Haut
Eine Handbreit von ihr
Sieh mich, sieh mich
Fühl mich, fühl mich
Testimonium - Zeugnis
Nicht geb' ich ab mein Dasein
Wie ein Sterbender im Fleisch
Nicht bleibt zurück die Trauer
Ein Opfer dem jetzt der Verlust anklebt
Ich bin der Zeuge meiner Sterblichkeit
Der Zeuge meines eigenes Todes
Hier bin ich und schaue mir nur zu
Der Tod verteilt sich über mich
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
(Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.)
Als wahrer echter Zeuge meines eigenen Todes
Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib
Oh, als wahrer echter Zeuge meines eigenen Todes
Oh, erlebe ich das Sterben hier und jetzt in mir
Nicht endet meine Strasse dort am Tor
Das zu durchschreiten dem Leib verwehrt ist
Noch gibt der Leib mich endlich frei, mich frei, mich frei
Gefangen hier in mir
Wo der Tod mich nicht empfängt
Keine Ruhe, kein Zurück
Keinen Trost und keine Trauer
Keine Ruhe, kein Zurück
Keinen Trost und keine Trauer
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
(Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.)
Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes
Erlebe ich das Sterben, hier am eigenen Leib
Als wahrer echter Zeuge meines eignen Todes
Oh, erlebe ich das Sterben hier am eigenen Leib
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
Testis est mihi mortem
(Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.
Der Tod ist mein Zeuge.)
Lichtgestalt
So - wie Du bist
Zeig Dich mir - wenn Du brennst
Wenn Du Dich an mich verlierst
Halte fest an meinem Blick!
So - wie Du bist
Lass uns fliehen - der Welt entgleiten
Lass Dich atmen - Dich entreissen
Sieh' mich an - und folge mir!
So - wie Du bist
Lass uns fliehen - lass Dich atmen
Halte fest - und folge mir!
So - wie ich Dich
Durchflute mich - verschwende Dich
Halt mich fest - ich folge Dir
So - wie ich Dich
Erstürme mich - ergiesse Dich
Halte fest - und folge mir!
Ich - hab' mir vertraut
Und doch hab' ich mir nicht geglaubt
Der Strom der mich umspülte
Und der mich hierher führte
Versickert tief im Grund
Ich komme nicht zur Ruhe
Verfluche meine unendlich -
Tatenlose unverfälschte Suche
Nach dem Ziel das viel zu fern
Und doch zu Füssen mir erscheint
Verloren stehe ich im Spiegel
Aufgebrannt erkenn' ich meine
Tatenlose unerfüllte Leere
Wie ein Wolf - als wenn ich etwas suchte
Das zu finden sich noch lohnte
Hier - trage ich
So wie Du mich - in den Tag
Hier sind wir fremd - und verbrannt
Im Morgenlicht - das uns zerbricht
Halte fest am meinem Blick!
Mein Körper taucht ins Leben
Und mein Geist schwimmt hinterher
Das Herz ist mir mein Kompass
Und die Liebe mein Horizont
Jene Worte sind wie Stürme
Jene Blicke eine raue See
Oft verschlucken mich die Wellen
Doch besiegen sie mich nie!
Und wer fragt nach mir und wer will mich hören?
Und wer sieht mich an und wer spricht zu mir?
Und ich? Ich will nicht leben ohne Ziel!
Ein Leben ohne Liebe ist kein Leben!
Ich brauch kein Leben!
Ich brauch nur Dich!
Deinen Körper
Deine Seele -
Und Dein Herz!
Dieser schöpft aus meiner Seele
Jener isst von meinem Geist
Mancher trinkt von meiner Liebe
Und viele ernten meine Kraft
Ich bin Mensch und brauche Liebe
Doch was bleibt ist nur die Sehnsucht
Und die Worte die mich treffen
Doch die mir nicht einmal gelten
Und wer fragt nach mir und wer will mich hören?
Und wer sieht mich an und wer spricht zu mir?
Und ich? Ich will nicht leben ohne Ziel!
Ein Leben ohne Liebe ist kein Leben!
Ich brauch kein Leben!
Ich brauch nur Dich!
Deinen Körper
Deine Seele -
Und Dein Herz!
Und wenn die Welt in Flammen steht
Und auch der letzte Mensch vergeht
Selbst wenn die Sonne sich zerbricht
Bleibt Dir der Liebe Licht
Nimm Du diesen Kelch
Mit dem Leben eines namenlosen Clowns
Eines ausgesperrten? abgelehnten
Einer schattenreichen Lichtgestalt
Dies ist nun der Kelch
Angefüllt mit der Liebe eines Clowns
Eines ausgesperrten? abgelehnten
Eines schattenhaften Liebenden
Ich bin der Atem auf deiner Haut
Ich bin der Samt um deinen Körper
Ich bin der Kuss in deinem Nacken
Ich bin der Glanz auf deinen Wimpern
Ich bin die Fülle deiner Haare
Ich bin der Winkel deiner Augen
Bin der Abdruck deiner Finger
Ich bin der Saft in deinen Adern
Und Tag für Tag durchströme ich dein Herz
So schnell du auch fliehst,
So weit du auch kommst
Trägst du mich mit dir
Wohin du auch gehst,
Was immer du tust
Ich bin ein Teil von dir
Wohin du auch gehst,
Was immer du tust
Ich bin ein Teil von dir
Ich bin der ungelebte Traum
Ich bin die Sehnsucht, die dich jagt
Ich bin der Schmerz zwischen deinen Beinen
Ich bin der Schrei in deinem Kopf
Ich bin das Schweigen, die Angst deiner Seele
Ich bin die Lüge, der Verlust deiner Würde
Ich bin die Ohnmacht, die Wut deines Herzens
Ich bin das Licht, zu dem du einst wirst
So schnell du auch fliehst,
So weit du auch kommst
Trägst du mich mit dir
Wohin du auch gehst,
Was immer du tust
Ich bin ein Teil von dir
Wohin du auch gehst,
Was immer du tust
Ich bin ein Teil von dir
Lichtgestalt, in deren Schatten ich mich drehe
Im Herzen der Stille
Im Herzen der Nacht
Wie oft hab' ich mich schon gefragt
Wo Du gerade bist
Wie oft hab' ich mich schon gefragt
Ob Dir gerade Liebe widerfährt
Auf einem Fest - vielleicht in Cannes
In einem Club - vielleicht in Rom
Vielleicht Du ganz alleine diese Nacht verbringst
In einem Grandhotel in Wien
Im Geist Dich so begleite
Und Dich öfter so kann sehen
So kommen sie mir näher
Die Schatten aus den Ecken
Diese Schatten meiner Einsamkeit
Von den Wänden kriechen sie
Und sie kommen mich zu holen
Und versperren mir die Sicht
Und der Raum wird immer grösser
Und darin ich immer kleiner
Und die Stille wird zur Melodie der Herzens
Und das Sehnen wird zum Wesen meiner Seele
Und stark ist meine Seele
Und gewaltig ist das Hoffen
Und meine Sehnsucht ist unstillbar
Gleich der Liebe zart und mächtig
Und sie reißt mich aus der Einsamkeit
Führt mich zu Dir!
Und so treffe ich Dich in Cannes
Und vielleicht auch schon in Rom
Vielleicht bin ich der Mann
Der Dich anruft wenn Du einsam bist
Im Grandhotel in Wien
Not here - not now
Not with me and
Not with a single tear of mine
There is no pain
There won't be no fear
This is my last goodbye
Cause I won't die
Not here - not now
No regrets
It was just another lesson in my life
I close the door
I clean my own place
This is my last goodbye
Before I die
And when you fail
You seem to swallow
Everything that comes to you
And if you fall, I am the one
Who takes you by his hand
Don't take this love
Please don't stick on this romance
Fleeing from your love and far away
You say goodbye
But I live in the ruins of your love
I am just a tear upon your face
You are the sun that sets for me
I'll be gone
While I'll be waiting
This is my last goodbye
There is that much history
There is that much to learn
How can we do all the same mistakes again
And no-one cares
Fascinating to grow old
It's fascinating to be born
Fascinating to decide
And sometimes even to be right
Here I stand alone
And now I say goodbye
I leave this place - with a smile
And with my breathing
Sometimes bleeding -
Not unuseful soul
I'm leaving this society
But not my body nor soul
Right here - right now
With no regrets
I say goodbye
I am a Queen
And I will rule my life!
And when you fail
You seem to swallow
Everything that comes to you
And if you fall, I am the one
Who takes you by his hand
Fleeing from your love and far away
You say goodbye
But I live in the ruins of your love
I am just a tear upon your face
You are the sun that sets for me
I'll be gone
While I'll be waiting
This is my last goodbye
Mein letztes Lebewohl
Nicht hier - nicht jetzt
Nicht mit mir und
Nicht mit einer einzigen Träne von mir
Es gibt keinen Schmerz
Es wird keine Angst geben
Dies ist mein letztes Lebewohl
Denn ich werde nicht sterben
Nicht hier - nicht jetzt
Ich bedaure nichts
Es war nur eine weitere Lektion in meinem Leben
Ich schließe die Tür
Ich räume meine eigene Wohnung auf
Dies ist mein letztes Lebewohl
Bevor ich sterbe
Und wenn du versagst
Du scheinst zu schlucken
Alles, was zu dir kommt
Und wenn du fällst, bin ich derjenige
Der dich bei der Hand nimmt
Nimm diese Liebe nicht an
Bitte halte nicht an dieser Romanze fest
Flieh vor deiner Liebe und weit weg
Du sagst Lebewohl
Aber ich lebe in den Trümmern deiner Liebe
Ich bin nur eine Träne auf deinem Gesicht
Du bist die Sonne, die für mich untergeht
Ich werde weg sein
Während ich warte
Dies ist mein letztes Lebewohl
Es gibt so viel Geschichte
Es gibt so viel zu lernen
Wie können wir dieselben Fehler noch einmal machen
Und niemanden kümmert's
Faszinierend, alt zu werden
Es ist faszinierend, geboren zu werden
Faszinierend, zu entscheiden
Und manchmal sogar Recht zu haben
Hier stehe ich allein
Und nun sage ich Lebewohl
Ich verlasse diesen Ort - mit einem Lächeln
Und mit meinem Atem
Manchmal blutend -
Nicht unbrauchbare Seele
Ich verlasse diese Gesellschaft
Aber weder meinen Körper noch meine Seele
Genau hier - genau jetzt
Ohne Reue
Nehme ich Abschied
Ich bin eine Königin
Und ich werde mein Leben regieren!
Und wenn du versagst
Scheinst du zu schlucken
Alles, was zu dir kommt
Und wenn du fällst, bin ich diejenige
der dich bei der Hand nimmt
Auf der Flucht vor deiner Liebe und weit weg
Du sagst Lebewohl
Aber ich lebe in den Ruinen deiner Liebe
Ich bin nur eine Träne auf deinem Gesicht
Du bist die Sonne, die für mich untergeht
Ich werde weg sein
Während ich warte
Dies ist mein letztes Lebewohl
I lost you in the morning
When the snow felt in our world
I lost you in the cold
Between these shades of our illusions
I found an empire of love and pain
Within this kiss - this kiss goodbye
For I will never
Forget your face
Behind the window
Of this parting train
I asked the moon
To bring you back into my arms
I called the win to guide your way
I begged the earth to hold you tight
Keep you from harm
I send you kisses in my dreams
For I know
We had our time
I close the door
The party is over
Imposing our love
Through all the years we have to face
Now I am on my own
Passing through these fields of memories
All these visions of my temple dream
I sacrifice my everything
For I will never
Forget your face
Behind the window
Of this parting train
I asked the moon
To bring you back into my arms
I called the win to guide your way
I begged the earth to hold you tight
Keep you from harm
I send you kisses in my dreams
For I know
We had our time
I close the door
The party is over
Die Party ist vorbei
Ich verlor dich am Morgen,
Als der Schnee unsere Welt erfasste,
Ich verlor dich in der Kälte,
Zwischen den Schatten unserer Illusionen,
Fand ich ein Reich aus Liebe und Schmerz,
In diesem Kuss – diesem Abschiedskuss,
Denn ich werde nie dein Gesicht vergessen,
Hinter dem Fenster dieses Abschiedszuges,
Ich bat den Mond,
dich zurück in meine Arme zu nehmen,
Ich rief den Sieg an, dir den Weg zu weisen,
Ich flehte die Erde an, dich festzuhalten,
Dich vor Schaden zu bewahren,
Ich schicke dir Küsse in meinen Träumen,
Denn ich weiß,
Wir hatten unsere Zeit,
Ich schließe die Tür,
Die Party ist vorbei,
Unsere Liebe aufgezwungen,
In all den Jahren, die wir durchstehen müssen,
Jetzt bin ich allein,
Ich durchquere diese Felder der Erinnerungen,
All diese Visionen meines Tempeltraums,
Ich opfere mein Alles,
Denn ich werde nie dein Gesicht vergessen,
Hinter dem Fenster dieses Abschiedszuges,
Ich bat den Mond,
dich zurück in meine Arme zu nehmen,
Ich rief den Sieg an, dir den Weg zu weisen,
Ich flehte die Erde an, dich zu halten ... fest
Bewahre dich vor Schaden
Ich schicke dir Küsse in meinen Träumen
Denn ich weiß,
Wir hatten unsere Zeit
Ich schließe die Tür
Die Party ist vorbei
Und nun bin ich ein Fremder
Der sich von seinen Lieben hat entfernt
Und weit entrückt
Und so bin ich vergangen
Die letzte Ausfahrt die versteckt sich zeigt
Auf dieser Brücke die mich kaum noch trägt
Letzte Ausfahrt: Leben
Aus dem Winter meiner Seele
Nur ein kleiner Schritt genügt
Und ich geh' auf neuen Wegen
Und wenn ich es wag' zu sprechen
Dann könnten sie nicht hören noch verstehen
Und so verstumme ich
Und wenn ich es wag' zu lachen
Verhallt die Freude gänzlich ungeteilt
Denn sie fühlen nicht mit mir
Letzte Ausfahrt: Leben
Aus dem Winter meiner Seele
Nur ein kleiner Schritt genügt
Und ich geh' auf neuen Wegen
Und wenn ich mich dan nähern will
Schafft die Sehnsucht mehr Distanz
Und wenn ich sie berühren will
Verliere ich das Gleichgewicht
Letzte Ausfahrt: Leben
Aus dem Winter meiner Seele
Nur ein kleiner Schritt genügt
Und ich geh' auf neuen Wegen
[1. Korinther, 13. Kapitel]
[1 Vers]
Wenn ich mit Menschen
Und mit Engelszungen redete,
Und hätte der Liebe nicht,
So wäre ich ein tönend Erz
Oder eine klingende Schelle.
[2 Vers]
Und wenn ich weissagen könnte
Und wüsste alle Geheimnisse
Und hätte der Liebe nicht,
So wäre ich nichts.
[4 Vers]
Die Liebe ist langmütig und freundlich,
Die Liebe eifert nicht, sie blähet sich nicht,
[5 Vers]
Sie suchet nicht das ihre,
Sie lässt sich nicht erbittern,
Sie zählt das Böse nicht,
Sie treibt nicht Mutwillen,
[6 Vers]
Sie erfreut sich nicht der Ungerechtigkeit,
Sie freuet sich der Wahrheit;
[7 Vers]
Sie verträgt alles, sie glaubet alles,
Sie hoffet alles, sie duldet alles.
[8 Vers]
Die liebe höret nimmer auf,
So doch die Weissagungen und sprachen
Und die Erkenntnisse aufhören werden.
[9 Vers]
Denn unser Wissen ist nur Stückwerk,
Und unser Weissagung ist Stückwerk.
Aber die Liebe ist vollkommen,
Und höret niemals auf.
[7 Vers]
Die Liebe verträgt alles,
Die Liebe glaubet alles,
Die Liebe hoffet alles,
Die Liebe duldet alles.
[12th Vers]
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel
In einem dunkeln Wort.
Dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich's Stückweise;
Dann aber werde ich erkennen,
Gleichwie ich erkannt bin.
[7 Vers]
Die Liebe verträgt alles,
Die Liebe glaubet alles,
Die Liebe hoffet alles,
Die Liebe duldet alles.
[5 Vers]
Sie zählt das Böse nicht,
Sie treibt nicht Mutwillen,
[6 Vers]
Sie erfreut sich nicht der Ungerechtigkeit,
Sie freuet sich der Wahrheit;
[13 Vers]
Nun aber bleibet -
Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe
Diese drei, aber die Liebe
Ist die Größte unter ihnen.
Amen!
Echos
Kyrie eleison
Christe eleison
/ Herr, erbarme dich.
Christus, erbarme dich.
Herz im Licht
Untragbar in Gestalt
Ich bin Dein Schatten
Du verbrennst mich nicht.
Herz im Geist
Das Leben neu versucht
Benutzt und abgelegt
Herz aus Stein.
Wach auf - ich suche Dich
Brich weit - mein Herz - ich löse Dich
Hoch aus - du Licht
Entflamme mich.
Zu Dir - ich weiß - ich finde Dich
Durch Nacht und Flut - ich spüre Dich
Ich hör Dich rufen - lese Deine Spur
Ich weiß - ich finde Dich
doch finde ich wirklich was ich suche?
Und wenn es Dich berührt
Im Beisein Dich verführt
Folgst Du den Händen
Die zum Tragen Dich erheben.
Und in den Händen
In diesen Armen
Beendest Du der Füße Lauf
Und Deine Spur versiegt
jetzt und hier.
Wach auf - ich suche Dich
Brich weit mein Herz - ich löse Dich
Die Suche endet jetzt und hier
Gestein - kalt und nass
Granit in Deiner Brust
Der Stein der Dich zerdrückt
Der Fels der Dich umgibt
Aus dem gehauen Du doch bist.
Wach auf - ich suche Dich
Brich weit - mein Herz - ich löse Dich
Sacrifice = Opfer/Opferung
Ich - ich war schon einmal hier
Ihr - schient fern zerbrechlich mir
Hier - bist du allein mit mir
Wir - verbrennen lebend wir
Seht - ich war schon einmal hier
Dieser Stein - markiert die Glut
Hier - verbrannten lebend wir
So flieht
Flieht aus den Adern mir
Doch bin ich nicht blind
Nur ein wenig verbrannt
Ich warte auf Dich
So - you - said - that
I - shall - try - to go on
I've seen your eyes
They shined like stars to me
And then I saw your soul
An empty hall
Kissing you was like
Kissing the past
I felt like giving in
I felt like
Being a part of something
Something I was always
trying to achieve
I felt like
Being a part of something
Something that lasts
I've seen your ways
They sometimes took me
By surprise
And then I saw your aim
A ... lunatic
Touching you was like
Touching a flame
I felt like giving in
I felt like ...
And I need love
Like I never needed love before ...
Getrennt
Also - hast - du - gesagt - dass
ich - versuchen - werde - weiterzumachen
Ich habe deine Augen gesehen
Sie leuchteten wie Sterne für mich
Und dann sah ich deine Seele
Eine leere Halle
Dich zu küssen war wie
die Vergangenheit zu küssen
Ich wollte nachgeben
Ich wollte
Teil von etwas sein
Etwas, das ich immer
erreichen wollte
Ich wollte
Teil von etwas sein
Etwas, das Bestand hat
Ich habe deine Wege gesehen
Manchmal haben sie mich
überrascht
Und dann sah ich dein Ziel
Ein ... Wahnsinniger
Dich zu berühren war wie
eine Flamme zu berühren
Ich wollte nachgeben
Ich wollte ...
Und ich brauche Liebe
Wie ich noch nie Liebe gebraucht habe ...
Und wenn ich dich nochmals umarmte ?
Doch mehr im Geiste umgarnte
Zum Licht im letzten Feuer neigte?
Doch nur im Stillen für mich weinte
Das letzte Wort ist nicht gesprochen
Noch ist die Geste ungebrochen
Alleine diese eine Gabe
Kann im Schweigen und im Zuhören mich noch tragen
Ein Hauch von Menschlichkeit - in dir
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir
Die feuchten Dogmen blinder Lehren
Nur auf den Lippen sich vermehren
Nicht aus der Tiefe Dir geboren
So hast bei all den Kämpfen du noch nie verloren
Ein Hauch von Menschlichkeit - in dir
Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir
Und wenn im Fliehen ich Dir folgte ?
Im Sturm die Selee von dir wollte ?
Fände ich Deine beiden Hände
Bereit zu kämpfen
Für das Leben vor dem Ende?
Ein Hauch von Menschlichkeit
In dir
Ihn zu suchen bin ich hier
Bei dir
Nicht nur ein Wort
Erhellt die Nacht
Unsere Herzen strahlen
In tiefster Sehnsucht
Und unsere Seelen
Fallen diesem Glanz
Abgeschieden blende mich
Verführe mich - durchflute mich
Du strömend Licht
Erhellst Du mich?
Aus der Stille - aus dem Nichts
Eingetaucht in Dich
Erhalte mich in dieser Nacht ...
Hat auch der Knebel der Vernunft
Mich nicht bewahrt
Verschlungen trinken nun
Verschmolzen wir zu bluten
Opfer sind wir Täter und
Erstürmen unserer Nähe Sucht
Durch Fleisch und Raum
Durch Zeit und Lust
Durch Schweiss und Sucht
Durch mich in dich
Verführe mich - durchflute mich
Durchströme mich
Erhelle mich!
Aus der Stille - aus dem Nichts
Eingetaucht in dich
Erhalte mich in dieser Nacht ...
Und wenn ich Dich berühre
Deinen Körper bis in jede Zelle spüre
Und wenn ich Dich umgarne
Deine Blöße und die
Meine feucht ich fühle
Und wenn wir uns verlieren
Nur gemeinsam und für immer diese
Nacht einander schenken
Und wenn die Schatten fallen
Zwischen Deine Lippen ich den letzten
Kuss ganz tief versenke
Eine Nacht in Ewigkeit
So sind für immer wir vereint
Und Schönheit wiegt uns
Schließlich in den Schlaf ...
Nur erträumt
Doch so oft
Versäumt
Tief in mir
Schreit es laut
Nach dir
Hörst du nicht?
Ich rufe flehend Dich!
Zu halten brenne ich!
Zu lieben lebe ich!
Nur für Dich!
Siehst du nicht ?
Mein Herz erwartet Dich!
Es kam zu lieben Dich!
Doch jetzt verbrenne ich!
Siehst du nicht?
Hier in mir
Scheint die Nacht
über dir
Und der Traum zerbricht
Wie so oft
im Licht
Hörst du nicht?
Ich rufe ...
Ich glaube
Ich habe Angst
Vor Dir - vor mir - vor uns!
Und so geschehen
Es gibt kein zurück
Was bleibt ist Schweigen
Und es bleibt der Verlust
Gefolgt von Schmerz
Der Welt war sie
Eine Lichtgestalt
Doch nur für mich
War sie mein schlagendes Herz
In meiner Brust
Doch an diesem Tag
Und an jenem Ort
Es brach der Stolz
Und so ihr Herz
Heute - streif ich
Durch die Wälder
Zurück in's Tal
Heute - zieh' ich
Durch die Schluchten
Ziellos - rastlos
Heute - zieh' ich
Durch die Dörfer
Ihr Bild in mir
Heute - brennen ihre Tränen
So trinke ich von ihr
Hier bin ich Mensch
Und ich küsse meine Sehnsucht wach
Hier bin ich fremd
Und ich küsse meine Sehnsucht wach
Doch viel tiefer
Tiefer als die Sehnsucht
Dort versteckt sie
Ihr Leben vor der Welt
Kraftlos zitternd
Die Hände ausgestreckt
Blutbefleckt und
Verstümmelt ist ihr Leib
Einst ging aus von ihr ein Licht
Und sie strahlt - und sie strahlt
So liegt sie danieder
Und doch höre ich den
Schrei - und sie schreit
Gebrochen und geschlagen
Verlacht von aller Welt
Einst ging aus von ihr ein Licht
Bespuckt sie heute sich und liegt
In ihrem Blut
Am Wegesrand im Graben
Erwartet sie den Tod
Gehüllt in Schlamm und Schmach
Und ich höre sie schreien
Wie sie schreit...
Ein letztes Mal war ich im Tal
Noch einmal in der Schlucht
Noch einmal in der Gruft
In der sie sich nun versteckt
Sich vergräbt
Und bedeckt
Sie wagt es kaum -
Sie wagte es kaum mich anzusehen
Wagt es nicht mich
Haut an Haut zu berühren
Sie wagte es kaum -
Sie wagte es kaum mich anzusehen
Mich Haut an Haut zu berühren
Zaghaft richte ich mich auf
Zaghaft richtet sie sich auf
Und ich halte die Hand
Die zum Herzen mich führt
Der letzte Kuss galt mir
Der Seele ist das Herz gefolgt
Die Schreie sind verstummt!
Die Schreie sind verstummt!
Fassade
Schaut mich nicht an!
Ich bin kein Tier!
Nur ein Menschenkind - für euch ein fremdes Wesen - vielleicht
Mit Augen und Ohren
Einem Herz und viel Gefühl
Und immer noch mit einem klaren und auch freien Verstand!
Vielleicht bin ich nur ein Schatten
Der euren Plan verdunkeln will
Vielleicht bin ich ein Gewitter
Dessen Regen manches Samen Durst nach Wachstum leiste stillt
Schaltet - die Menschen - Maschinen - gleich und seht -
Im Gleichschritt - sie schreiten - ganz ohne - Bedacht und -
Sie glauben - zusammen - verschieden - zu sein und -
Ganz eigen - ganz frei und - selbstbestimmt - zu sein
Schaut mich nicht an!
Tief in euch werft euren Blick!
Nicht die anderen sind Täter - und vergiften diese Welt
Nein - ein Jeder kämpft und streitet und gestaltet dieses Leben
Und wenn ihr redet
Wessen Geist ist eurer vielen Worte Inhalt?
Wart ihr jemals an dem Abgrund zwischen Herz und dem Verstand?
Könnt ihr sagen: Ich erlerne mich?
Eure schreckliche Einfältigkeit
Zu glauben was man euch erzählt:
Natürlichkeit und Selbstbestimmung
Aber bitte nur im Rahmen des Systems dieser Gesellschaft
Schaltet - die Menschen - Maschinen - gleich und seht -
Im Gleichschritt - sie schreiten - ganz ohne - Bedacht und -
Sie glauben - zusammen - verschieden - zu sein und -
Ganz eigen - ganz frei und - selbstbestimmt - zu sein
Warum Fassade?
Gibt es nicht genügend Egoismus in der Welt?
Gibt es nicht genügend Selbstsucht die den Selbsthass überspielt?
Reicht es nicht dass jeder sich der nächste ist und nicht versteht?
Dass die Mauern des Alleinseins die des Egoismus sind?
Schaut mich nicht an!
Ich bin kein Tier!
Nur ein Menschenkind - für euch ein fremdes Wesen - vielleicht
Mit Augen und Ohren
Einem Herz und viel Gefühl
Und immer noch mit einem klaren und auch freien Verstand?
So viele Menschen sehen Dich
Doch niemand sieht Dich so wie ich
Denn in dem Schatten deines Lichts
Ganz weit dort hinten sitze ich
Ich brauche Dich - Ich brauch dein Licht
Denn aus dem Schatten kann ich nicht
Du siehst mich nicht - du kennst mich nicht
Doch aus der Ferne lieb ich Dich
Ich achte Dich - verehre Dich
Ich hoff auf Dich - begehre Dich
Erfühle Dich - erlebe Dich
Begleite Dich - erhebe Dich
Kann nicht mehr leben ohne Dich
Dies ist der Morgen danach
Und meine Seele liegt brach
Dies ist der Morgen danach
Ein neuer Tag beginnt
Und meine Zeit verrinnt
Dieses alles schreib ich dir
Und mehr noch brächt ich zu Papier
Könnt ich in Worten alles Leiden
Meiner Liebe dir beschreiben
Nicht die Botschaft zu beklagen
Sollen diese Zeilen tragen
Nur - Ich liebe Dich - doch sagen
Heute Nacht erhältst du dies
Ich bete dass du dieses liest
Im Morgengrauen erwart ich Dich
Ich warte auf dein strahlend Licht
Ich träume dass du mich bald siehst
Du morgen in den Schatten kniest
Und mich zu dir ins Lichte ziehst
Dies ist der Morgen danach
Und meine Seele liegt brach
Dies ist der Morgen danach
Ein neuer Tag beginnt
Und meine Zeit verrinnt
If my hands couldn't feel
Your warm soft skin
If my eyes wouldn't show me
The things way they are
If your love wasn't there
I couldn't be me - now I know
This is an evening - I never saw before
A new beginning unpredictable
Thank you for the comfort
The feeling that I'm not alone
Although there is no-one here, I can see
Sensing your closeness
Never leaving me alone
Making me to trust the day
The song in my mind
Once so pure and light
Now suddenly lost its rhythm
Tones out of tune
Was it your leaving
That caused disharmony.
Now I have a collection of you
Though I can't restore
Every memory of us
Tons of pictures - letters
Written in love - but you're more
The moment you stepped out
My heart left with you
I lessened living - unreturnable
I remember your closeness
Never leaving me in vain
Sensing your love
Living in these walls
But even this drink is
Torturing my empty veins
Still waiting to hear your voice
This song in my mind
Once so pure and light
Now suddenly lost its rhythm
Tones out of tune
Was it your leaving
That caused disharmony
I long for your love
Thirst for your kiss
Is this human
You're only making me alive?
Sinne
Wenn meine Hände deine warme, weiche Haut nicht spüren könnten,
Wenn meine Augen mir nicht zeigen würden,
wie die Dinge sind,
Wenn deine Liebe nicht da wäre,
könnte ich nicht ich selbst sein – jetzt weiß ich es.
Das ist ein Abend, wie ich ihn noch nie erlebt habe.
Ein unvorhersehbarer Neuanfang.
Danke für den Trost.
Das Gefühl, nicht allein zu sein.
Obwohl niemand hier ist, kann ich sehen,
Deine Nähe spüren,
die mich nie allein lässt,
die mich dem Tag vertrauen lässt.
Das Lied in meinem Kopf,
einst so rein und leicht,
hat plötzlich seinen Rhythmus verloren,
Töne verstimmt.
War es dein Weggehen,
das Disharmonie verursachte?
Jetzt habe ich eine Sammlung von dir,
auch wenn ich sie nicht wiederherstellen kann,
jede Erinnerung an uns,
Tonnenweise Bilder – Briefe,
in Liebe geschrieben – doch du bist mehr,
in dem Moment, als du gegangen bist,
ging mein Herz mit dir,
ich habe das Leben verringert – unwiederbringlich,
ich erinnere mich an deine Nähe,
die mich nie umsonst verlassen hat,
ich spüre deine Liebe,
ich lebe in diesen Mauern,
aber selbst dieser Drink,
quält meine leeren Adern,
ich warte immer noch darauf, deine Stimme zu hören,
dieses Lied in meinem Kopf,
einst so rein und leicht,
hat plötzlich seinen Rhythmus verloren,
verstimmte Töne,
war es dein Weggang,
der Disharmonie verursachte,
ich sehne mich nach deiner Liebe,
dürste nach deinem Kuss,
ist das menschlich,
du machst mich nur lebendig?
Wieder sprachlos - herzlich hilflos - und beschämt
So trete ich heute vor sie...
Und so trete ich heute erneut vor euch
Mutter Angst und Vater Schmerz
Nicht adoptiert - nein es fließt euer Blut durch meine Adern
Euer Erbgut ist mein Teil
Einmal ohne Angst vor Schmerz - ich dachte ich könnte fliehen
Könnte euch und mir entkommen
Doch je weiter es mich auch zog zu ihr - desto mehr
Erkannte ich euch in mir
Warum so tief - und warum gerade jetzt?
Warum vor ihr - warum diese Ironie?
Warum so hart - und warum nicht einfach besiegt?
Muss ich denn wirklich für jede Begegnung
Für immer und ewig mit all meiner Liebe bezahlen?
Einmal ohne das eine und endgültige Gefühl - verloren zu sein
Nur einmal bei ihr - keine Tobsucht in Ketten
Doch ich kann es nicht 'mal bestreiten - dass ich euch liebe
Mutter Angst und Vater Schmerz
Warum so tief - und warum gerade jetzt?
Warum vor ihr - warum diese Ironie?
Warum so hart - und warum nicht einfach besiegt?
Warum kann ich euer Erbgut nicht einfach verleugnen
Und mich an dem Leben vergehen
Warum so tief - und warum gerade jetzt - Mutter Angst sag' mir?
Warum vor ihr - und warum diese Ironie - Vater Schmerz sag' mir?
Warum so hart - und warum nicht endlich besiegt?
Muss ich denn wirklich für jede Begegnung
Für immer und ewig mit all meiner Liebe bezahlen?
Warum so tief?
Und warum so schrecklich verloren?
Warum vor ihr?
Warum nur wieder vor ihr?
Ein Meer voller Seelen
Doch so allein bleibt der Mensch in sich verschlossen
Er redet viel zu viel
Doch sagt er nichts - nichts gibt er preis - nichts nimmt er auf
Nur die Fassade schmückt er treu
Diese Welt ist fern von mir - und ich gehöre nicht zu ihr
Nichts gleicht sich aus - nichts bleibt bestehen
Nichts aus dieser Welt ist echt
Wie ein Traum
Ein tiefes Sehen
Du allein -
Kannst strahlen in der Welt?
Nichts bleibt bestehen
Nichts hält mich auf
Ich will raus - aus dieser Menschen kalten Welt
Und will hinein - in jener Liebe warmen Hand
Wie ein Traum
Ein tiefes Sehnen
Du allein -
Kannst strahlen in der Welt
Es gibt keine Wahrheit ohne Liebe
Es gibt keine Liebe ohne Wahrheit
Nichts bleibt bestehen
Nichts hält mich auf
Ich will raus - aus dieser Menschen kalten Welt
Du - nur du
Und ewig du - nur du
Und immer lauter
Ich gehör' Dir
Ich in dir
Und du jetzt über mir
Und immer fester
Du gehörst mir
Nie allein - ich will immer bei dir sein
Du bist mein - du wirst nie alleine sein
Nackt am Boden
Deine Demut riechend
Dich verderben
Ich gehör dir
Zwischen deinen Schenkeln
Zwischen deinen feuchten Lippen
Dir erlegen
Du gehörst mir
Nie allein - ich will immer bei dir sein
Du bist mein - du wirst nie alleine sein
Meine Hände bersten
Da ich diese Zeilen schreiben
Doch führe ich die Feder
Da meine Zunge mir versagt
Nur Worte kriechen auf den Bogen
Doch ist die Seele wild entflammt
Nur einmal hab' ich sie begehrt
Nur einmal - jetzt und immer wieder
Aus meinem Herzen sie verbannt
Doch mich so tief an ihr verbrannt
Diese Worte bleiben stumm
Denn mein Mund wird sie nicht wecken
So kriechen sie zurück zu mir
Und zerreißen letztlich mir das Herz
Nur einmal hab' ich sie begehrt
Nur einmal jetzt und immer wieder
Doch diesen Schmerz möcht' ich nie missen
Denn er ist alles was mir von ihr bleibt
Nur einmal hab' ich sie begehrt
Nur einmal - jetzt und immer wieder
Vielleicht bin ich nur ein Mensch
Und vielleicht bin ich auch nur ein Argument
Vielleicht bin ich letztlich einer dieser Fragen
Deren Antwort sich die Blöße gibt ein fragend Mensch zu sein
Und so kann man mich verneinen
Und so kann man mich auch tatenlos benennen
Einheit - war Stärke - war Gleichschritt
War Macht über euch selbst
Euch selbst - euch selbst
Und so bin ich unbefangen
Nicht verlogen - nicht bestochen und nicht blinder Macht verkauft
Nein - ich bebe vor Verlangen echte Worte zu empfangen
In Wahrhaftigkeit einander zu begegnen
Warum Fassade?
Musst du wirklich wissen was ich fühle?
Musst du wirklich wissen wie ich bin?
Bei allem was mich umtreibt - wie ich lebe - mich bewege
Bei allem was ich gestern - hier und heute vor dich bringe
Gibt es wirklich so viel Egoismus in der Welt?
Gibt es wirklich so viel Selbstsucht
Dass die Liebe nicht mehr zählt?
Reicht es nicht dass jeder sich der nächste ist und nicht versteht
Dass die Mauern des Alleinseins die des Egoismus sind?
Kann ich vergeben
Kann ich dir jetzt vergeben sag mir
Sag an - was du von mir willst
Musst du wirklich fragen was ich fühle?
Musst du wirklich fragen wer ich bin?
Bei allem was mich umtreibt - wie ich lebe - mich bewege
Bei allem was ich gestern - hier und heute - vor dich bringe
Kann ich vergeben
Kann ich dir jetzt vergeben sag mir
Ganz allein - ich will alleine sein
Ich will nichts hören - will nichts sehen
Will alleine mit dir sein
Ganz allein -
Ich will nur alleine sein!
Ganz allein -
Bitte nur in Ruhe lasst mich sein!
Elodia
Deine Worte gleiten in den Morgen
In einen zarten rosa Schleier
Der sich über der Natur erhebt
Verblassen sie und schweigen Stille
Nur die Sehnsucht meiner Stimme
Im flehenden Gebet
Entsinnt sich Deiner Worte
Die Du in mich gelegt
So verstummt auch meine Hoffnung
Und die Stille entfacht den Krieg
Am Ende der Wahrheit
Am Ende des Lichts
Am Ende der Liebe
Am Ende - da stehst Du
(Im Herzen wird es leerer - ein Teil geht nun von mir)
Nichts hat überlebt
Wir haben schweigend uns schon lange getrennt
Und mit jedem Tag "Wir"
Wuchs die Lüge unserer Liebe
Und je weiter wir den Weg zusammen gingen
Desto weiter haben wir uns voneinander entfernt
Einsam - gemeinsam
Wir haben verlernt uns neu zu suchen
Die Gewohnheit vernebelt
Die Trägheit erstickt
Der Hochmut macht trunken
Und die Nähe treibt zur Flucht
Tanz - mein Leben - tanz
Tanz mit mir
Tanz mit mir noch einmal
In den puren Rausch der nackten Liebe
Und wenn ich sie/ihn so sehe
Wenn ich sie/ihn erlebe
Wenn ich uns betrachte
Etwas hat überlebt
Und wenn ich Kraft und Hoffnung fände
Wenn ich selbst noch den Glauben an uns hätte
Wenn ich sie/ihn erreichen könnte
Sie/Ihn noch einmal fur mich hätte
Wenn die Basis - unser Fundament
Wenn wir uns noch einmal neu entdecken würden
Wenn sie/er nur wollte
Ich will!
Aus schlaflos gelebtem Tagtraum erwacht
So bin ich der Sehnsucht Opfer
Aus Kind gelebtem Vertrauen erwacht
So klaffen heute meine Wunden
Das Leben brennt mir von der Seele
Die Sehnsucht erfüllt mir tapfer ihre Pflicht
Halt mich - mein Leben - halt mich!
Solange sich die Zeit noch regt
Die Zeiger sich noch drehen
Solange drehe auch ich noch meine Runden
Doch des Lebens süße Lust hat mich verlassen
Das Leben brennt mir von der Seele
Die Sehnsucht erfüllt mir tapfer ihre Pflicht
Halt mich - mein Leben - halt mich!
Poutaisat pilvet haihtuvat katoen nopesti tuulten mukana kuin tama uni
Jossa en enaa sinua tavoita on liian myohaista
(The clouds of autumn quickly disappear with the winds, like this dream, where I can no longer meet you, it's too late)
In a dream I saw the world beyond - no tongues telling lies
The silence was covering everything inside
In a dream I saw myself - fallen down next to me
Couldn't crawl back inside my body
No laughter on my face - reality mirrored in the deep signs of life
Too long sacrificed my feelings to the ones
Who take all 'till there's nothing in the end
I'm not in my aim - I've got to love also the other half of me
To reach the turning point
As only in my dreams I'm my biggest enemy
Till I'd found out that I only loved your half in me
So much time I spent - not knowing myself
Too much love I'd given for everyone but nothing for me
My light was burning 'till the end
Now you showed me that two full halves make a stronger one
Also out of me and I feel the strength
Returning into me I new-found love again
Couldn't have been fighting alone
Thank you for hearing me on time
I bless you for the trust you gave
When I didn't admit being weak
I am close to my aim truly hoping
I won't fail
Before I reach the turning point
Where we're no longer the same
Didn't notice me change
Was not living the days without names
Now I'm here with you
To stay beyond
The turning point
Of my dreams
O found my aim - now I can face myself
Again
I thank you for
Loving me
And keeping us on the right way
Der Wendepunkt
Poutaisat pilvet haihtuvat katoen nopesti tuulten mukana kuin tama uni
Jossa en enaa sinua tavoita on liian myohaista
(Die Wolken des Herbstes verschwinden schnell mit dem Wind, wie dieser Traum, in dem ich dich nicht mehr treffen kann, es ist zu spät)
In einem Traum sah ich die Welt dahinter – keine Zungen, die Lügen erzählen
Die Stille bedeckte alles in mir
In einem Traum sah ich mich selbst – neben mir niedergefallen
Konnte nicht in meinen Körper zurückkriechen
Kein Lachen auf meinem Gesicht – die Realität spiegelte sich in den tiefen Zeichen des Lebens
Zu lange habe ich meine Gefühle denen geopfert,
die alles nehmen, bis am Ende nichts mehr übrig ist
Ich bin nicht am Ziel – ich muss auch die andere Hälfte von mir lieben
Um den Wendepunkt zu erreichen
Denn nur in meinen Träumen bin ich mein größter Feind
Bis ich herausfand, dass ich nur deine Hälfte in mir liebte
So viel Zeit habe ich verbracht – ohne zu wissen Ich selbst
Zu viel Liebe hatte ich für alle gegeben, aber nichts für mich
Mein Licht brannte bis zum Ende
Jetzt hast du mir gezeigt, dass zwei Hälften eine stärkere ergeben
Auch aus mir heraus, und ich spüre die Kraft
In mir kehrte ich wieder zu neuer Liebe zurück
Hätte nicht allein kämpfen können
Danke, dass du mich rechtzeitig erhört hast
Ich danke dir für das Vertrauen, das du mir geschenkt hast
Als ich meine Schwäche nicht eingestand
Ich bin meinem Ziel nahe und hoffe aufrichtig, dass ich nicht scheitere
Bevor ich den Wendepunkt erreiche,
an dem wir nicht mehr dieselben sind
Ich habe meine Veränderung nicht bemerkt
Ich habe die Tage ohne Namen nicht gelebt
Jetzt bin ich hier bei dir
Um über den Wendepunkt meiner Träume hinauszugehen
Ich habe mein Ziel gefunden – jetzt kann ich mich mir selbst stellen
Wieder einmal
Danke, dass du mich liebst
Und uns auf dem richtigen Weg hältst
Ich verlasse heut Dein Herz
Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Liebe
Die Zuflucht Deiner Arme
Die Wärme Deiner Haut
Wie Kinder waren wir
Spieler - Nacht für Nacht
Dem Spiegel treu ergeben
So tanzten wir bis in den Tag
Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Liebe
Ich verlasse Deine Tränen
Verlasse was ich hab'
Ich anbefehle heut Dein Herz
Dem Leben - der Freiheit
Und der Liebe
So bin ich ruhig -
Da ich Dich liebe!
Im Stillen
Lass ich ab von Dir
Der letzte Kuss - im Geist verweht
Was Du denkst bleibst Du mir schuldig
Was ich fühle das verdanke ich Dir
Ich danke Dir für all die Liebe
Ich danke Dir in Ewigkeit
Ich verlasse heut' Dein Herz
Verlasse Deine Liebe
Ich verlasse Dein Herz
Dein Leben - Deine Küsse
Deine Wärme - Deine Nähe -
Deine Zärtlichkeit
Und da bleibt kaum noch Luft
Und da bleibt kaum noch Raum
Und da bleibt keine Sehnsucht
Und das ist alles was mit bleibt
Ich muss hier raus - ich muss hier weg
Und doch - ich suche nur nach Dir
Dem Leben das ich niemals fand
Das Leben - meiner Zuflucht Not
Ich habe Dich nur verflucht
Um später und viel tiefer noch
Den Kuss nur zu versuchen
Du Licht meiner Seele
Und nun zu Dir -
Mein krankes Hirn
Konserviert im Saft der Zeit
Ich gab Dir Blut aus meinem Herzen
Speiste Dich mit Sinneskraft
Über vieles ließ Dich walten
Gab selbst Dir die Macht über mein Tun
Ich gab Dir Liebe -
Mein Vertrauen
Mein Freund -
Du tust mir weh
Und doch -
Es ist noch nicht vorbei
Noch höre ich
Deinen Atem
Und noch sehe ich
Das Zittern Deiner Hände
Die Erinnerung beginnt zu leben
Beginnt erneut mich zu durchbohren
Und mein Herz im Stillen zu erobern
Mein Herz - Du braver Schmerz
Du hieltest mich am Leben
Und schlugst mich in der Qual
Und noch immer kann ich es nicht verstehen
Nein - es ist noch nicht vorbei
Noch sehe ich den Glanz in Deinen Augen
Noch das Zucken Deines Körpers
Doch das Töten fiel mir schwer
Ja - das Töten fiel mir schwer
Heute klingt Dein Name wie ein leeres Buch
Wie ein nie erfülltes Versprechen
Dich zu töten fiel mir schwer
Ja - Dich zu töten fiel mir schwer
Für kurze Zeit warst Du das Licht
Und warst mein Tor zur Welt
So liegst Du nun in Deinem Saft
Und stirbst langsam
Aus mir aus
Sanctus - Sanctus - Sanctus - Dominus
Deus deus Sabaoth - pleni sunt caeli et terra
Gloria tua - gloria tua
(Heilig – Heilig – Heilig – Herr
Gott, Gott der Heerscharen – Himmel und Erde sind voll
Dein Ruhm - Dein Ruhm)
Und da warst Du -
Nicht am Licht das Dich umgab
Nein - am Schatten den ich warf
Habe ich Dich erkannt
Gloria tua - gloria tua
(Dein Ruhm - Dein Ruhm)
Und wir fielen - zusammen
Und wurden schließlich eins
In Farben ausgemacht
In Bildern still erdacht
Im Leben aufgewacht
Im Herzen neu entfacht
Licht und Liebe
Eingetaucht tief in die Nacht
Hosanna in excelsis
Benedictus qui venit in nomine Domini
(Hosianna in der Höhe
Gesegnet sei, der im Namen des Herrn kommt)
Sanctus dominus
(Heiliger Herr)
Deine Worte gleiten in den Morgen
In einen zarten rosa Schleier
Der sich über der Natur erhebt
Verblassen sie und schweigen Stille
Nur die Sehnsucht meiner Stimme
Im flehenden Gebet
Entsinnt sich Deiner Worte
Die Du in mich gelegt
So verstummt auch meine Hoffnung
Und die Stille entfacht den Krieg
Stille
Nichts habe ich gesagt
Noch habe ich je etwas getan
Dies ist der erste Tag
Du hälst mich in Betroffenheit
Und deckst mich zu mit Dunkelheit
Nicht lieben möcht ich dich
Noch kann ich leben ohne dich
In deinen Augen glänzt der Tod
Dein Übermut - die blinde Wut
Du spuckst mir tief in mein Gesicht
Und siehst dabei doch niemals mich
In deinen Augen glänzt der Tod
Dein Übermut - die blinde Wut
Du spuckst das Blut
Der Stich trifft mich
In deinen Augen du und ich
Die Härte der Geschlossenheit
Alleine bleibt sie unerreicht
Bei all dem Lärm und dem Geschrei
Bist du doch niemals führungsfrei
So bin ich ausgeliefert deinem Hass
Dem deinen und dem derer
Deren Nähe ich vergaß
When you have the will
You learn to forgive and to forget
You have to -
Collect the broken pieces and
Humble hearted
Stand up from the place you hide
If I wouldn't know to miss anything
It couldn't hurt me no more
Mistakes thought to build life
From the ashes, that fell down to ground
Without any pain it wouldn't be the same
Experiences made me strong -
Not every pain hurts
Deep inside
When you learn to divide
Don't fear the danger
Follow your heart to the light
Live your dream and breath
When you listen to yourself
Don't always expect
To find understanding
It takes time
You may lose your faith
But don't be afraid
To find the solution
That heavy wasn't my load
That I wouldn't also try
To carry yours
My burning heart - unbearable!
My optimistic mind - collapsed!
Without any pain it wouldn't be the same
Experiences made me strong -
Not every pain hurts
Deep inside
When you learn to divide
Don't fear the danger
Follow your heart to the light
Live your dream and breath
Nicht jeder Schmerz tut weh
Wenn du den Willen hast,
lernst du zu vergeben und zu vergessen
Du musst –
die zerbrochenen Stücke einsammeln und
demütigen Herzens
von deinem Versteck aufstehen
Wenn ich nicht wüsste, dass ich etwas vermisse,
könnte es mir nicht mehr wehtun
Fehler, gedacht, um Leben aufzubauen
Aus der Asche, die zu Boden fiel
Ohne Schmerz wäre es nicht dasselbe
Erfahrungen haben mich stark gemacht –
Nicht jeder Schmerz tut weh
Tief im Inneren
Wenn du lernst zu trennen
Fürchte die Gefahr nicht
Folge deinem Herzen zum Licht
Lebe deinen Traum und atme
Wenn du auf dich selbst hörst
Erwarte nicht immer,
Verständnis zu finden
Es braucht Zeit
Du magst deinen Glauben verlieren
Aber fürchte dich nicht
Die Lösung zu finden
So schwer war meine Last nicht
Dass ich nicht auch versuchen würde,
Deine zu tragen
Mein brennendes Herz – unerträglich!
Mein optimistischer Geist – brach zusammen!
Ohne Schmerz wäre es nicht dasselbe
Erfahrungen haben mich stark gemacht –
Nicht jeder Schmerz tut weh
Tief im Inneren
Wenn du lernst, dich zu trennen
Fürchte dich nicht vor der Gefahr
Folge deinem Herzen zum Licht
Lebe deinen Traum und atme
Deine Lippen in das Fleisch gepresst
Die Meinen wild verzerrt
Der Orgasmus der Verwundbarkeit
Die Seele schreit nach mehr
Nur herein in meine kleine Welt
Und friss dich durch bis zum Schafott
Zerbeiße jede Zelle meiner kalten rohen Haut
Und du bleibst leer
Hast zerstört
Nur fur Sekunden diesen Rausch erlebt
Und du bleibst leer
Hast gelogen und betrogen
Und bei allem dich nur selbst projiziert
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so tot wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur reden kannst du uber mich
Dir ist es scheißegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist die Regel der Instanz
Du bist der; order jeder Wahrheitssubstanz
Im kurzen Augenblick
Des blinden Übermuts
Versprühst du deine Weisheit
Deine Falschheit - Deine Sucht
Und du bist dir nichts bewusst
Deine Dummheit ist die Lust
Die deinen Verstand langsam ausradiert
Und du bleibst leer
Hast zerstört
Für Sekunden diesen einen kurzen Rausch erlebt
Und du brauchst mehr
Du musst lügen und betrügen
Und bei allem -
Siehst du mich im Licht?
Zwei Augen im Kopf
Und die Ohren links und rechts
Und so taub wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Nur schreiben kannst du uber mich
Dir ist es scheißegal ob es wahr ist oder nicht
Denn am Ende trifft es niemals dich
Du bist die letzte Instanz
Du bist die Regel der Instanz
Du bist der; order jeder Wahrheitssubstanz
Nicht im Gespräch liegt deine Kraft
Im Monolog suchst du die Opfer
Deren Dasein dich am Leben hält
Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Du bleibst das Echo unsrer Zeit
Du bist das Sprachrohr weit und breit
Nicht viele Worte möcht ich machen
Denn du machst ja schon genug
Wahrscheinlich wirst du wieder lachen
Solange trinke ich den Blut
Zwei Augen im Kopf
Und das Herz am falschen Platz
Und so taub wie ein blinder Fisch
Du kannst mich nicht verstehen
Nein - du wirst mich nie verstehen
Du wirst mich nie verstehen!
Was soll ich dir noch erzählen
Wenn ich doch alles schon gesagt habe
Und doch nicht zu dir sprechen kann
Was soll ich dir noch erzählen
Wenn ich alles schon gesagt habe
Und doch keines meiner Worte dich erreicht
Im puren rausch der stillen Hoffnung
In dem Wahn der blinden Sucht
So stehe ich ratlos in der Ecke
Und ich weiß nur eines:
Ich liebe dich
Was soll ich dir noch erzählen
Wenn ich doch alles schon gesagt habe
Wenn dein Schweigen meine Worte überschallt
Wenn mein Himmel sich zusammen zieht
Was soll ich dir noch erzählen
Wenn nichts mehr übrig bleibt
Ich könnte schreien - könnte weinen
Und du wüsstest davon nichts
Ich bin am Leben und ich liebe
Und existiere für dich nicht
Ich erträume deine Nähe
Träume dass du bei mir bist
Doch ich weiß
Dass du niemals zu mir sprichst
Ich bitte dich
Ignoriere mich nicht
Lass mich nicht alleine stehen
Nicht so nah bei dir
Bitte sieh mich an
Bitte sprich zu mir
Ich bitte dich
Wenn alles schon gesagt ist
Wenn nichts mehr übrig bleibt
Dann schließe ich die Augen
Und erzähle mir von dir
Vom Himmel und von allen Engeln
Und von deiner Menschlichkeit
Ich spreche von der Macht der Liebe
Und von mehr
Doch ich weiß
Ich kann den Weg nicht gehen
Kann niemals sein bei dir
Ich bin gefangen in meiner Welt
In meiner Mittelmassigkeit
Was soll ich dir noch erzählen?
Zu fühlen um zu spüren
Meine Sinne
Meine Seele
Mein Gewissen
Und mein Herz
Am Abgrund meines Lebens
Am Ende meiner Selbst
Gebrechlich tief im Innern
Und schwach nach außen hin
Ist es schlecht?
Und was ist gut?
Ist es krank?
Und was heißt leben?
Nein
Es ist nur ehrlich - menschlich
Und verflucht -
Ist doch nur die Wahrheit
Im Auge der Gemeinheit
Der Allgemeinheit
Schlicht verwerflich - transparent
Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr
So ist der Mensch
Nur auf der Suche
Nach der Stärke
Nach der Lüge - blindem Wahn
Und der Oberflächlichkeit
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Träne im Gesicht
Einem Lächeln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Sind meine Hände blind und stumm?
Sind meine Augen alt und schwach?
Ist mein Herz dem Blut erlegen?
Und bei allem doch nur ehrlich
Bin ich Mensch?
Bin ich Schmerz?
Bin ich die Träne
Und der Kuss zugleich?
Mit blutverschmierten Händen
Mit einer Träne im Gesicht
Einem Lächeln auf dem Lippen
Und der Hoffnung tief im Blick
Aufzustehen auch aus dem Dreck
Tief beschmutzt und stolz im Herz
Dem Leben neu erwacht
Und erwacht ganz neu im Leben
Wen willst du jetzt noch täuschen?
Wen suchst du zu verbergen?
Bin ich nicht Mensch?
Aus Fleisch und Blut?
Bin ich nur Traum?
Der Seele Übermut?
Hab' ich kein Herz?
So hab' ich zwei
Zerborsten stehts durch Eitelkeit
Gemartert in der Wirklichkeit
Ein dunkler Winkel meines Lächelns
Wie klar scheint mein Spiegelbild
Und wie verzerrt scheine ich mir selbst
Wie oberflächlich malt ein Spiegel mein Gesicht
Und wie viel geschichtet klafft es auf und spricht
Wenn du küsst und denkst an Mord
Mein zweites Herz - sei unbesorgt
Ich deck' dich täglich zu
Beschütze dich - so wie du mich
Erfüll' nur immer deine Pflicht
Denn dich erkennt und hört man nicht!
Zu dumm dass ich mich einmal stellte
Zu dumm dass ich nicht schweigend log
So musste spät ich doch erkennen
Dass du - mein rechtes Herz - das Linke stets geliebt
Listen to the silence
Hear your blood running
Search for the truth
Hear the silence
Memories that made you mad
Hear, oh hear inside the fear
How different
Is this burning
Giving everything
And not finding back
Make it end
Don't force to suffer any more
No more empty promises
You go to find the truth for yourself
And accept it!
Make it end
No more degrading excuses
You go to -
Rise your weak wings
If only for a day
I've watched your purple blood running
Tasted the bitter taste of dying ambitions
Then the shadows in your eyes
How could you - loose the emotion
Of being alive?
Without hesitation
You stopped existing
Against your own will
Exit and escape
Gather the separated parts
Solve the puzzle and survive
Trust in yourself
You may also be weak -
Shattered emotions
When you watch behind the masks
No wasted words for the trusted ones
When they'd all let you down
Lass es aufhören
Hör die Stille
Hör dein Blut fließen
Such nach der Wahrheit
Hör die Stille
Erinnerungen, die dich verrückt gemacht haben
Hör, oh, hör die Angst in dir
Wie anders
Brennt das
Alles geben
Und nicht zurückfinden
Lass es aufhören
Zwing dich nicht, weiter zu leiden
Keine leeren Versprechungen mehr
Geh, um die Wahrheit für dich selbst zu finden
Und akzeptier sie!
Lass es aufhören
Keine erniedrigenden Ausreden mehr
Geh, um -
Erheb deine schwachen Flügel
Wenn auch nur für einen Tag
Ich habe dein lila Blut fließen sehen
Den bitteren Geschmack sterbender Ambitionen geschmeckt
Dann die Schatten in deinen Augen
Wie konntest du - das Gefühl verlieren
Am Leben zu sein?
Ohne Zögern
Du hast aufgehört zu existieren
Gegen deinen Willen
Verlasse und entkomme
Sammle die getrennten Teile
Löse das Rätsel und überlebe
Vertraue auf dich selbst
Du kannst auch schwach sein –
Zerschmetterte Gefühle
Wenn du hinter den Masken schaust
Keine verschwendeten Worte für die Vertrauten
Wenn sie dich alle im Stich gelassen haben
Und was ich sah war Menschlichkeit
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Den ganzen Tag habe ich gewartet
Und sah die Menschen nur an mir vorüber ziehen
Nun ist es Abend und die Straße leer
Ich bin müde - wohin soll ich noch gehen?
Auf der Straße der Zeit
Alleine schon seit Stunden
Bin ich nun schon unterwegs
Mein Weg führt mich nach gestern
Auf der Straße der Zeit
Hier und da sah ich die Menschen
Flach danieder - stumm vor Angst
Von ihren Brüdern überrannt
Und rücksichtslos zertreten
Ich sah die Menschen
Tief beschämt
Verraten und enttäuscht
Und schon früh in ihrem Leben
Im Todeskampf sich wiegend
Besiegt oder als Sieger
Gestärkt oder zerstört
Am Ende bleibt nur Hass
Und so gehen sie zu Boden
Ich sah die Ruhmessäulen großer Menschen
Ich hörte selbst noch ihre Worte
Und war gerührt und tief bewegt
Doch zuvor sah ich ihr Ende
Und auch das ihrer Visionen
Ich durchwanderte die Kriege
Sah die Angst und das Verderben
Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden
Egoismus - blinder Hass
War doch immer hier zu gegen
Und ich lief weiter durch die Nacht
Und sah nur mehr noch mehr Tränen
Und noch weiter lief ich fort
Und was ich sah war Dummheit
Menschlicher Neigung entsprechend
Tierisches Verhalten
Und als der Morgen sich erhob
Und die Nacht der Sonne wich
Zeigte sich mir jung und wild
Die große Zeit der Griechen
Und die Hoffnung dieser Menschen
Ihr Mut und ihre Kraft
Erfüllte mich auf meinem Weg
Zum ersten mal mit Freude
Und erschöpft von allen Zeiten
Legte ich mich nieder
Vor den Mauern von Athen
Und während ich die Augen schließe
Sehe ich das junge Volk
Sich voller Hoffnung und voll Stolz
Im Angesicht der Sonne mehren
Inferno
Instrumental
Zurück aus der Unsterblichkeit
Wieder Zuhause
Und wieder Mensch
Die Erde geküsst
Und die Welt geatmet
Meine Augen - die Augen gehen über
Das Verlangen hat mich wieder
Ich lebe
Im Kabinett der Sinne bin ich wieder erwacht
Zu meiner Linken ein alter Mann
Zu meiner Rechten eine Göttin züngelnder Lust
Dem Schimmer grünen Blickes
Ein strahlendes Weiss
Und Verzicht
Dunkelheit fällt über uns
Zu ihr ich träume
Sie will meine Hoffnung
Sie will Licht
Sie will ewig leben
Sie will Licht
Sie will ihre Wahrheit
Sie will Licht
Sie will ewig leben
Sie will Licht
Aus dem Schein der Sonne ist sie entflohen
Mit flammenden Schwingen in die Nacht gestürzt
Auf den Klippen hat sie über das Meer gewacht
Und zurück zu den Sternen gedeutet
Gleich am ersten Tag dem Glanz erlegen
Und zuletzt mich in den Sand gelegt
Die Stille hat mich angerührt
Es war dein Blick
War dein Erscheinen
Und der Himmel hat sich aufgetan
Nur für mich und ganz im Stillen
Hingerissen und stumm bewundert
Von deinem Antlitz angetan
Voller Ehrfurcht dir erlegen
So bin ich willenlos in deiner Hand
Trockene Tränen dir geopfert
Gieße deine Schönheit auf mein Fleisch
Entfalte deiner Flügel Reize
Entführe mich in Zärtlichkeit
Spreize Lust im Tempel brennend
Steigend deine Blöße züngelnd
Im freien Fall mich dir ergeben
Nackt umwunden in dein Reich
Dir verfallen und verloren
Schweigend sterben dich nur träumen
Du im Licht vom Glanz umworben
Ich im Dunkeln unerkannt
And you didn't want to see
Empty pages of your diary
Poisoned mind kept dreaming
Sunken thoughts of eternity
In the world of dust
Frost deep in your cold, cold heart
No blind eyes can see
There is no reality
Between the laughter
And the tears
You lost your fear
Got stuck to past
Couldn't see the light
From the dust
You changed your mask
Sealed your pages with trust
You tried to be safe
But time saves no-one
Chain of tears
Handful of trust
In the world of dust
Chain of tears
Handful of dust
In the world which can't last
I can hear it reaching
I hear it whispering
Little by little it kills
No blood to bleed
No heart to beat
It came to get - you
Don't turn your back on it
You know it waits
And tries to put you in chains
Momentary pain
When the walls of your dream castle fell
You're hiding in a fairytale
World full of fantasies
Princes killed the dragons
And the heroes always survived
You wanna know your destiny
So you skip to the last page
Chain of dreams
Hands full of dust
in the moment of the past
Chain of tears
Heart full of scars
But the pain doesn't last
Painful tears
You'd never trust
So you hide to the past
Chain of time
No time to cry
Cause forever you can't hide
I can hear it reaching
The day rises again
And you hear the wings of the time
Put down your swords
Listen to the whisper in the wind
Time changes everything
But you have to wait
Try to save your soul
Before it is too late
Keine blinden Augen können sehen
Und du wolltest nicht sehen
Leere Seiten deines Tagebuchs
Vergifteter Geist träumte weiter
Versunkene Gedanken der Ewigkeit
In der Welt des Staubs
Frost tief in deinem kalten, kalten Herzen
Keine blinden Augen können sehen
Es gibt keine Realität
Zwischen dem Lachen
Und den Tränen
Du hast deine Angst verloren
Bliebst in der Vergangenheit hängen
Konntest das Licht nicht sehen
Aus dem Staub
Du hast deine Maske gewechselt
Versiegeltest deine Seiten mit Vertrauen
Du versuchtest, in Sicherheit zu sein
Doch die Zeit rettet niemanden
Kette der Tränen
Eine Handvoll Vertrauen
In der Welt des Staubs
Kette der Tränen
Eine Handvoll Staub
In der Welt, die nicht ewig währt
Ich höre es greifen
Ich höre es flüstern
Nach und nach tötet es
Kein Blut zu bluten
Kein Herz zu schlagen
Es kam, um dich zu holen
Kehr ihm nicht den Rücken zu
Du weißt, es wartet
Und versucht, dich in Ketten zu legen
Momentaner Schmerz
Als die Mauern deines Traumschlosses fielen
Du bist Versteckt in einem Märchen
Welt voller Fantasien
Prinzen töteten die Drachen
Und die Helden überlebten immer
Du willst dein Schicksal wissen
Also blätterst du zur letzten Seite
Kette der Träume
Hände voller Staub
im Moment der Vergangenheit
Kette der Tränen
Herz voller Narben
Doch der Schmerz währt nicht
Schmerzhafte Tränen
Du würdest nie vertrauen
Also versteckst du dich in der Vergangenheit
Kette der Zeit
Keine Zeit zum Weinen
Denn für immer kannst du dich nicht verstecken
Ich höre es kommen
Der Tag bricht wieder an
Und du hörst die Flügel der Zeit
Legt eure Schwerter nieder
Laut dem Flüstern im Wind
Die Zeit verändert alles
Aber du musst warten
Versuch, deine Seele zu retten
Bevor es zu spät ist
Ein junger Engel tritt vor den Tempel
Unter seinen Schwingen klebt ihr Speichel
Von seinen Wimpern tropft frisches Blut
Er öffnet seine Hände und schreit nach mehr
Ich schließe meine Augen und lecke ihre Flut
Auf den Stufen liegen faule Leiber
Erbrachte Liebesopfer von der Sonne verhärmt
Vertrocknet sind auch meine Küsse
Die ich einst aus Liebe gab
Auf einem Felsen ausgebreitet
Zwischen den Klippen zerquetscht und niedergestreckt
Unter brennenden Fragmenten meines Zentrums
Streue ich meine Tränen in die Glut
Unter meinen Händen welken ihre Blumen
In meinem Mund gerinnt ihr Speichel
Ich reiß meinen Körper aus der Flut
Der Engel wirft die Schwingen in die Glut
Ich spucke meine Sünden
Er öffnet seinen Schlund
Ich lecke seine Wunden mit meinem Mund
Ihr Herz hab ich geküsst
Ihr Fleisch auf dem Portal geliebt
Ihre Zunge versteinert am Fuss des Monuments
Und ihre Asche unter den Engeln verstreut
Ich will nur leben
Auf diesen Knien habe ich gelegen
Ich rief dich an mit diesem Mund
Diese Hände hielt ich dir bittend entgegen
Ich betete in dunkler Nacht
Ich flehte schreiend mit meiner letzten Kraft
Lass sie schweigen
Lass sie schlafen
Lass mich beten
Ich bitte dich
Ich will nur leben
Ich will leben
In der Hingabe meiner Sucht
Mein Dasein und meine Kraft
Das Begehrte ist vergessen
Zurück bleibt nur das Verlangen
Das ist in Wort und Tat
Der längste Schrei meines Lebens
Zerrissen von den Dämonen meiner Lust
Von den Schatten und den dunklen Trieben
Durchbohrt von den brennenden Fackeln
Meiner Sucht
Zerfetzt und zertrümmert
Meinen Geist und meinen Willen
Geopfert und dahingegeben
Geworfen in das Meer der Sinnlosigkeit
Doch mein Durst ist nicht gestillt
Mein Durst ist nie gestillt
Aufsteigen werde ich erneut
Schon bald aus dem Wasser treten
Den Wind und die Wellen erlegen
Und mir nehmen wonach meine Seele schreit
Völker unter der Sonne
Kinder aller Herren Länder
Hier steh ich zwischen Himmel und Hölle
Und ersuche die stumme Kreatur mir zu helfen
Auf meinen Knien flehe ich um mehr
Bitte gib mir mehr
Mehr von deinem Geist
Mehr von deinem Leben
Jetzt und für alle Zeit und Ewigkeit
Gib mir mehr
Gib mir mehr
Ich brauche dich
Ich liebe dich
Vorhang
Come a little bit closer
And hear what I've got to say
Burning words of anger
Of hate and desperation
What if I break the silence?
What if I do forgive the past?
I know it might sound funny
To tell you what I felt
I mean I really loved you
It's a shame - my fault - I know
But why - but why
Why are you so stupid?
But why - but why
Why are you so stupid?
Fuck you and your killing lies
I hate your pissing attitude
Why did you have to go so low
Truler - Copycat
What if I break the silence?
What if I do forgive the past?
Sucking like a vampire
The blood of all your friends
But sorry, my blood was poisoned
Now burn in hell
You killed the love
You killed the trust
What if I break the silence
What if I do forgive the past?
Nachahmer
Komm ein bisschen näher
Und hör, was ich zu sagen habe
Brennende Worte des Zorns
Von Hass und Verzweiflung
Was, wenn ich das Schweigen breche?
Was, wenn ich die Vergangenheit vergebe?
Ich weiß, es klingt vielleicht komisch,
Dir zu sagen, was ich fühlte
Ich meine, ich habe dich wirklich geliebt
Es ist eine Schande – meine Schuld – ich weiß
Aber warum – aber warum
Warum bist du so dumm?
Aber warum – aber warum
Warum bist du so dumm?
Fick dich und deine tödlichen Lügen
Ich hasse deine pissende Haltung
Warum musstest du so tief sinken
Wahrhaftiger – Nachahmer
Was, wenn ich das Schweigen breche?
Was, wenn ich die Vergangenheit vergebe?
Saugen wie ein Vampir
Das Blut all deiner Freunde
Aber entschuldige, mein Blut war vergiftet
Jetzt verbrenne in der Hölle
Du hast die Liebe getötet
Du hast das Vertrauen getötet
Was, wenn ich das Schweigen breche?
Was, wenn ich die Vergangenheit vergebe?
Versagt im Wort
Im Traum zerflossen
Den Kelch des Lebens nur berührt
In einem Sog
Die Kehle mit dem Gift gefüllt
Den Körper und das Fleisch zersetzt
Die Seele leer getrunken
Am Stamm der Sehnsucht wund gewetzt
Erhitzt - verbrannt
Zu heiß - vorbei
Sehnsucht
Ausgesetzt und abgeschoben
Den Samen in den Sumpf gepflanzt
Nunmehr da ich fühle
Bin ich Mensch und will ich auch sprechen
Am Fuss der Berge will ich knien
Will das Meer mit Worten segnen
Welcher Wind hat mich gerufen
Welcher Clown hat mich ausgelacht
So brauche ich den Namen nicht
Werde nicht gerufen
Noch werde ich Antwort jemals hören
Es ist der Traum der mich geführt
Und folgen werde ich bis in die Glut
Satura
Ich war auf der Galerie meines Geistes
Ich hörte die Musik meiner Seele
Ich sah die Löcher meines Herzens
Und trank die Tränen meiner Schmerzen
Ich stand im Schatten meines Lebens
Und wartete auf mein Erscheinen
Auf der Strasse meiner Einsamkeit
In den Mauern meiner Angst
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich seh meinen Schatten in deiner Hand
Ich sehe mein letztes Mal bereitet
Ich spüre mein Blut in deinen Adern
Doch was kommt dann?
Doch was kommt dann?
Endlich finde ich die Lust am Leben
Ich möchte dich spüren dich berühren
Doch ich habe Angst
Ich habe Angst
Ich schließe meine Augen vor dir
Und blicke ins Zwielicht meiner Seele
Ich halte meine Hand aus nach dir
Doch ich berühre nur die Angst in mir
Ganz allein in diesen Hallen
Nur Du und ich
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Nie sah ich so viele Türen
Nie so viele Wege hinaus
Nie hielt man mich fest
Doch jetzt lieg ich in Ketten
Dreh dich um und zeig mir dein Gesicht
Ich spüre meine Kräfte langsam schwinden
Im Sturm der Zeit mein Augenlicht verblassen
Als alter Mann richte ich mich auf
Zum letzten Mal halte ich meine Hände aus
Du drehst dich um und zeigst mir dein Gesicht
Doch ich bin zu alt und sehe dich nicht
Durchbohrte Gedanken
Vom Schmerz zerquetschte Augen
Ersucht im Feinen sich zu wenden
Erinnerung in mir vergraben
Erinnerung in mir versteckt
Erinnerung - gib mir deine Kraft
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du säufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Durchquerte Ideen
Nach morgen zu blicken
Vom Gestern zu lösen
Im Glauben zu hoffen
Mit angsterfüllten Blicken
Sehe ich in deine Augen
Du bist meine Droge
Erinnerung - du frisst mich auf
Erinnerung - du säufst mich leer
Erinnerung - du verbrauchst meine Luft
Erinnerung - du hast mich einfach gerne
Du bist mein Tempel
Du bist mein Ego
Du bist mein Wasser
Du bist mein Brot
Ich bin dein Boden
Ich bin dein Samen
Ich bin dein Vater - ich bin dein Gott
Ich bin dein Herr
Erinnerung - gib mir deinen Dank
Erschlag mich - fester
Treib mich in den Wahnsinn
Errettet mich - erschaffe mich - verführe mich mit dir
Ich bekenne mich - ich liebe dich - ich hasse dich dafür
Erinnerung - gib mir deinen Sinn
Crucifixio/Kreuzigung
Ich will betend vor dich treten
Bin gekreuzigt am Pfahl der Liebe
Christis Blut in meinen Tränen
Siehe mich bitten
Oh, höre mein Flehen
Voller Liebe dich erleben
Vertrauensvoll mich dir ganz ergeben
Dieses Herz dir zu Füssen legen
Mein kleines Herz
Willst du es nehmen
Sei mein Engel - Sei meine Sünde
Sei meine Sonne - Sei meine Sucht
Sei meine Muse - Sei meine Lust
In dir verweilen - in dir verharren
Lieb mich - halt mich - für immer führ mich
In deine Welt - führ mich in dein Reich
In deine Aura in deinen Geist
In deine Seele in dein Fleisch
Schenk mir nunmehr deine Schmerzen
Lass uns teilen unser Leid
Lass uns teilen unsere Freuden
Sei mein Teil - Ich liebe dich
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
Mit feuchten Augen blicke ich zurück
Meine Lippen zittern hilflos überfordert
Zuviel Worte drängen sich gemeinsam durch die Öffnung
Nichts darf mehr hinaus
Ich muss schweigen
Muss den Menschen endlich entfliehen
Ich kenne jede ihrer Lügen
Kenne jeden falschen Atemzug
Der Freund ist viel zu nahe
Er ist ein Mensch und Feind
Das Schild der Freundschaft deckt ihn jahrelang
Dahinter sammelt er die Waffen
Flucht
Mit feuchten Augen sehne ich mich zurück
Erstarre - tiefe Sehnsucht
Schweig stille und erfriere
Der Blick zurück erfasst den Rauch
Die Ruine darunter
Erwartungsvoll gespannt
Die Silhouette zu erblicken
Du steigst aus dem Nebel
Zeig mir mehr von dir
Fremde Venus - zeig mir mehr
Lieber sterben
Als dich in vollem Glanz zu sehen
Bereite mich
Ich falle vor dir nieder - Feind
Gib mir mehr von dir
Zieh dich aus
Entblöße deine Seele
An deine Brust will ich mich binden
Auf weißem Marmor mich zur Ruhe legen
Unter deinen Augen mich dir beugen
Unter deinen Schwingen mich dir ganz ergeben
Weisse Göttin oder Mensch?
Gib mir mehr von dir
Lass mich in deinen Krater sinken
Nimm mich gefangen in deiner Mitte
Erhöre meine Sehnsucht
Lieber sterben
Als dies noch einmal zu erleben
Ekel der die Welt ergreift
Hass der durch die Herzen fließt
Verderben das durch die Reihen zieht
Des Menschen edle Reihen
In denen Gleiches nur zu Gleichen steht
Dazwischen eine Kluft sich schlägt
Und Rassen wie Geschlechter trennt
Oh Ekel der sich der Welt bekennt
Kein Mensch hat es gesehen
Kein Mensch hat es gehört
Kein Mensch wird etwas sagen
Und kein Mensch wird danach fragen
Die ganze Strasse riecht nach Blut
Doch es ist nichts geschehen
Diese Hände zum Beten gefaltet
Diese Hände zum Töten bereit
Diese Hände beten um den Frieden
Diese Hände werden sie in Fesseln legen
Dieser Mund bittet um Gnade
Dieser Mund spricht von Schuld
Dieser Mensch zerbricht und stirbt
Dieser Mensch wird leben
Diese Augen haben es gesehen
Doch diese Augen schließen sich
Und ungehindert fließt das Blut
Und das Schweigen wird unerträglich laut
Ein schwaches Kerzenlicht
Draußen vor der Türe
Im Kampf um Glanz und Wärme
Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind
Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel
Ein Atemzug vergeht
Dann versinkt es in der Dunkelheit
Lautlos - stumm
Figuren im Winter
Ich lecke meine Seele wund
Ein Ruf erhellt die Nacht
In Hoffnung gehüllte Erwartung
Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit
Ernüchterung bis hin zur Resignation
Statische Monotonie
Ein zweiter Ruf bleibt aus
Diese Kerze im Schnee
Zu schwach um sich selbst zu erhalten
Meine Gestalt wird Teil der Nacht
Der Atem verschleiert das Spiegelbild
Im Nebel erscheint die Silhouette
Wie damals - es kehrt wieder
Ich entblöße meinen Körper
Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut
Ich spüre meine Sehnsucht wachsen
Im Sturm sich meine Hoffnung mehren
Doch das ist alles was geschieht
Der Schnee tanzt um die Flamme
Ihr Glanz ist trübe
Sie birgt keine Wärme mehr in sich
Mein Körper vom Eis besiegt
Mein Licht haucht aus
Der Traum wird nicht enden
Die Sehnsucht niemals sterben
Noch immer gibt es ein Warten
Der Körper liegt regungslos im Schnee
Er harrt der Sonne
Die Hände sind geöffnet
Das Lächeln im Gesicht wird nie verwehrt
Einsamkeit
Ein Kind dieser Erde legt sich schlafen.
Es war ein Tag der nackten Angst.
Wie oft fiel es zu Boden?
Wie oft lachte es aus Schmerz?
Wie oft schrie es sich an?
Und war längst taub
Verletzte Seele
Letzter Schmerz
Verletzte Seele
Letzter Schmerz
Verstandesangst der Liebe
Tränen der Stille, Masken im Gesicht
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht,
Und es steht hier, das Kind, mit Tränen im Gesicht
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht
Die Nacht gebar ihr jüngstes Kind,
Ein Traum der Liebe seiner Sehnsucht
Ein Traum der Augen - nicht der Hände,
Ein Traum zum träumen - nicht zum leben
Ein Traum der Augen - nicht der Hände,
Ein Traum der Liebe seiner Sehnsucht
Doch die Augen des Kindes kannten keine Schönheit.
Sie waren des Staunens viel zu schwach
Und der Morgensonne erstes Licht
Den Sonnenstrahl, den sah es nicht
Der Morgen tagte nicht für das Kind,
Denn am Morgen war es blind.
Und der Morgensonne erstes Licht
Den Sonnenstrahl, den sah es nicht
Der Morgen tagte nicht für das Kind,
Denn am Morgen war es blind.
Seine Hände, seine Hände aber wurden alt
Und blieben unberührt
Tränen der Stille, Masken im Gesicht
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht
Verführt sich zu erklären, während es zerbricht
Tränen der Sehnsucht, Masken im Gesicht,
Und es steht hier, das Kind, mit Tränen im Gesicht
Tränen der Sehnsucht,
Tränen der Sehnsucht
Tränen der Stille, Masken im Gesicht
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht,
Und es steht hier, das Kind, mit Tränen im Gesicht
Lichter werfen Schatten und halten es im Licht
Ich sitze im Kino meines Lebens
Alle Plätze sind belegt
Mein Platz ist nur ein Notsitz
Zu viele Menschen sind heute hier
Das Licht geht aus - der Film beginnt
Erinnerungen steigen wieder auf
Längst Vergangenes wird wieder Gegenwart
Ein fremdes Ich glotzt mir ins Gesicht
Ich blicke in die Menge
Das ganze Kino lacht
Ein Krüppel treibt in den Fluten
Mir wird schlecht
Ich schäme mich
Ein von gestern geprägtes Heute
Ich erinnere mich an damals
Die Frage um Leben und Tod
Heute weiß ich die Antwort
Damals nicht - Ich habe falsch entschieden
Und wieder lachte das Kino
Ich stehe auf und stürze hinaus
Ich muss mich übergeben
Der Hass schlägt auf
Werden sie mich im Licht erkennen?
Werden sie auch dann noch lachen?
Wieso gehen sie nicht alle nach Hause?
Es ist doch nur mein ganz privates Leben
Ich komme zurück, mein Platz ist besetzt
Ich setze mich still auf den Boden
Ich will schließlich sehen, was mit mir passiert
Ich kenne meinen Sinn noch nicht
Ich hoffe nur, ich sterbe rasch
Damit ich die Demut nicht mehr ertragen muss
Es tut mir leid, wenn mein Leben jemanden störte
Doch gab es einen Film, den sie mochten
Der Film zeigt meinen Tod
Endlich darf auch ich mal lachen
Doch tausend Augen drehen sich herum
Und blicken mir entsetzt entgegen
Ich schreibe meine eigene Geschichte
Und lebe nur noch nebenbei
Ich bin der einzige der mich bemerkt
Und all die Stimmen die zu mir sprechen
Sind nur die Echos meiner Sehnsucht
Machtlos begegne ich der Einsamkeit
Und machtlos zeige ich ihr mein Gesicht
Zerfallen in tausend Stücke
Krieche ich in tausend Richtungen
Und halte deine Hand nicht fest genug
In falsche Träume mich geflüchtet
Auf besetzte Plätze mich gesetzt
Suchte ich die Herrlichkeit der Zweisamkeit
Und fand nur die lächerliche Einsamkeit
Hier stehe ich erhaben über Schmerz und Wunden
Hier stehe ich und blicke zu mir nieder
Diener eines Geistes im streit entzweit
Ich bin bereit
Diener eines Geistes im Streit entzweit
Ich bin bereit
Zwei Stimmen regieren meinen Geist
Und ich kann mich einfach nicht mehr verstehen
Doch erhaben bin ich - auch über den größten Streit
Ich bin bereit
Hol´ dein Messer raus
Zerschneide Deine Seele
Höre Deine Schreie
Trinke dieses Blut
Und genieße es
Ich bin alleine - bin zu zweit ganz alleine
Ich verbarg meine Augen hinter Binden
Und hoffte mich zu verlassen zu können
Du Hure
Jetzt sehe ich in den Spiegel
Und falle vor Schreck zu Boden
Du beginnst langsam zu verstehen
Ich liege zu meinen Füßen und blicke zu mir auf
Mach dich frei
Zeige mir dein Fleisch
Zerschneide meinen Körper
Und ficke meine Seele
Trinke diesen Saft und lass ihn fruchtbar werden
Du wirst mich nicht mehr los
Ich schrei in deinem Kopf
Von innen zerschlag ich dir den Schädel
Fühle deine Schmerzen
Spüre meinen Hass
Zeige mir deine Wunden
Ich lasse sie wieder bluten
Ich bin alleine - bin zu zweit ganz alleine
Lass mich alleine - Nein
Lass mich in Ruhe - Nein
Ich flehe dich an - Nein
Ich hab dir nichts getan
Du hast mich belogen
Du hast mich betrogen - Ja
Willst du dafür büßen - Ja
Willst du dafür bluten - Ja
Ich will mich dafür strafen
Ich will mich dafür schlachten
Ich will
Und das ist die Einsamkeit
Die mich geboren hat
Versucht ihr zu entkommen
Hab ich meine Hoffnung verloren
Ich schrie nach Liebe mich zu wärmen
Verlor ich meine Stimme und blieb stumm
Ruhelos verurteilt
Träumte ich die Wahrheit
Ergriff ich die Flucht
Und fiel zu Boden
Ich spüre kein Glück
Ich spüre kein Glück
Kein Leben wächst in mir
Ich spüre kein Glück
Ich bin müde
Ich bin müde
Ich bin müde
Verstrickt im Netz der Angs
Habe ich mich selbst erkannt
Unfähig zu existieren
Bin ich nicht bereit mich selbst zu tragen
Lieg ich im Dreck der Gleichgültigkeit
Und lebe den Tod der Vergessenheit
Bin ich nur eine Kreatur der Langweile
Nur ein schlechter Witz in einem leeren Wartesaal
Ich träumte einst vom Leben
Und träumte einst von Liebe
Doch aus dem Leben wurde Flucht
Und aus Liebe wuchs die Angst
Meine letzte Zigarette klebt in meiner Lunge
Meine Worte zittern Dir entgegen
Gedrängt mit Hoffnung und Angst
Wie versteinert siehst du mich nun sitzen
Ausgeliebt - leer und krank
Ausgeblutet - ausgesaugt
Doch deine Liebe fließt durch meine Adern
Ich bin nicht tot - nein - ich bin nicht tot
Noch immer höre ich deine Stimme zu mir sprechen
Noch immer spüre ich deine Lippen auf meiner Haut
Noch immer brennt in mir dein Licht
Noch immer liebe ich dich
Noch immer will ich dich erleben
Will von deinem Geist mich nähren
Will in dir mich ganz verlieren
All deine Schönheit all dein Glanz
Die Strafe dich zu lieben - Die Strafe meiner Liebe
Jetzt frag ich dich - wo bist du?
Wo bist du jetzt?
Hoffnung in meiner Haut zerquetscht
Verzweiflung in mein Herz geschlossen
Liebe in mir verspürt
Lügen und zarte Worte von dir gehört
Meine Lebensuhr verstellt - zerschlagen
Die Erinnerung verdammt
Und dich stets geliebt
Noch immer höre ich deine Stimme zu mir sprechen
Noch immer spüre ich deine Lippen auf meiner Haut
Noch immer brennt in mir dein Licht
Noch immer liebe ich dich
Bitte komm zurück
Bitte
Angst
Halte jetzt die Fackel
An mein Gesicht
Ein Vogel gleitet übers Wasser
Doch er sieht mich nicht
Mein Schiff ist längst gesunken
Ich bin am ertrinken
Ich kenne so viele Hilfeschreie
Doch kein Schiff in Sicht
Nur verlorene Stunden
Nur verlorene Tage
Verloren wenn wir sterben
Verloren an was?
Doch ich lebe
Ich lebe immer noch
Ich lebe
Als eine Lüge
Und die Liebe
Eine Illusion
Du tanzt im Licht der Zeit
Du tanzt in Eitelkeit
Eine leere Flasche
Und ich sterbe vor Durst
Keine Kerze hat mehr Feuer
Doch mein Herz verbrennt
Ich höre den Schrei eines Babies
Lüge im ersten Atemzug
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Der Sünde sei vergeben
Blind vor Wut - Blind vor Schmerz
Taub aus Liebe - Stumm vor Angst
Kann ich mich nicht mehr halten
Verliere den Verstand
Ich kenne nicht deine Stimme -
Kann dich ja nicht verstehen
Weiss nicht mal wie du aussiehst -
Habe dich ja nie gesehen
Kann nicht mal zu dir sprechen -
Nicht mal diesen Satz:
Ich liebe Dich!
Ich verfluche die Erinnerung und schicke
Sie weit fort
Sie legt sich in mein Grab und wärmt
Für mich den Sarg
Gemalte Bilder schmeicheln nur
Denn wer malt schon was so Hässlich ist?
Als die Sonne den Tag verließ
Den Finger am Abzug
Die Flüsse im Dreck
Die Augen fest verschlossen, die Seele verkrampft
Die Erinnerung gefressen, Die Zukunft voller Angst
Ein Engel am Tor der Hölle
Luzifer im Paradies
Eine Jungfrau flüstert meinen Namen
In nomine patris, filii et spiritus sancti
(Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes)
Amen
Lass mein Licht noch brennen
Und gib mir deinen Namen
Seid Still
Und lasset mich leben
Nur diesen Augenblick
Nur noch einen Moment
Dann nehmt mich mit
Lasst mich noch beten
Lasst mich noch einmal fliehen
Ich komme zurück zu euch
Aber niemals zum Teufel
In nomine patris, filii et spiritus sancti
(Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes)
Amen
Wer schickt nach mir?
Ich bin doch nicht blind
Und doch, ich kann nichts mehr sehen
Es ist soweit, habe ich recht ?
Darf ich noch etwas sagen ?
Hört mir noch jemand zu ?
Hat es noch ein Gewicht ?
Wer kann mich jetzt noch spüren ?
Ist es geschehen ?
Ist es vorbei ?
Ist es geschehen ?
Instrumental
Selbstgerecht
Unfehlbar
Sündenlos
Du nennst dich Papst
Mit blutverschmierten Händen
Aus längst vergangenen Zeiten
Mit gespaltener Zunge
Tröstest du die Armen
Arm, weil du ihr Geld stahlst
Arm, weil sie dir glaubten
Oh Papst, du hast es weit gebracht
Ich weine um deine Seele
Herr der Fliegen
Satan
Du bist der Herr
Der Kirche
Im Namen Gottes tust du dein Werk
Her der Fliegen
Du bist der Papst
Unser Papst auf Erden
Dein Name vergehe
Dein Wille ist des Satans
Dein Reich ist die Hölle
Vergib uns unseren Hass
Wie auch wir vergeben deinem Fleisch
Deinem Fleisch, des Satans Diener
Deinem Blut, des Fleisches Kraft
Wochen und Monate verstreichen
Und die Einsamkeit steht mir bei
Das ist der Lohn - eiserne Einsamkeit
Das ist der Alptraum meines Daseins
Alleine - vergessen - abgeschoben ins Exil
Keine Liebe, Wärme, Hoffnung nur die Sehnsucht brennt in mir
Ich hör nur Stimmen und Geschwätz
doch keiner redet je mit mir
Ich will hier raus - ich will hier weg
Ich weiß nicht mal was mir fehlt
Ich bin gesund
Wo sind die Menschen, die mir ihre Liebe versprachen?
Wo sind die Eltern, die mich zeugten?
Wo sind meine Freunde, die zu mir standen?
Wo ist die Frau, die mich liebte?
Hat sie mich vergessen?
haben mich alle vergessen?
Hat man mich ausgesetzt?
Hat man mich zurückgelassen?
Kann sich denn keiner an mich erinnern?
Kann mir keiner helfen?
Bin ich denn ganz alleine?
Und wo ist der Doktor?
Wo sind die Schwestern?
Ich brauche Hilfe!
Ich habe Angst!
Hilfe!
Meine Augen der Angst sind geflohen
Mein Geist will sich mit mir verschließen
Mein Herz ist verhungert
Und meine Seele blickt mich fragend an
Lasst uns tanzen lasst uns spielen
Lasst uns einfach nur glücklich sein
Lasst uns tanzen lasst uns spielen
Lasst uns die Erinnerung wieder beleben
Doch niemand wird mich hören
Wer soll mich denn auch hören?
Ich bin doch ganz alleine!
Tagsüber haben wir gelacht und gespielt
Nachts saßen wir nur da und weinten
Wir haben nie begriffen, wie schön es war
Später wollte ich Schönheit schöpfen
Doch ich begriff sehr schnell
Ein Wurm verkriecht sich im Dreck
Und dort liege ich immer noch
Bereit zu sterben
Bereit zu verfallen
Bereit mich selbst zu vergessen
So wird keine Träne fließen
So wird keine Seele trauern
So hat es mich nie gegeben!
Schattenspiel
Verbrannte Seelen
Im Halbdunkel der Vergangenheit
Meine ausgestreckten Arme
Die schreien um Hilfe
Ich blicke in deine Augen
Und suche nach Leben
Ich suche nach Leben
Für uns beiden
Erhöre dem letzten Christ
Meiner verbrauchten Hoffnung
Jetzt sitze ich am Feuer
Am Feuer der verbotenen Menschen
Und weiß nicht, ob ich zugreifen soll
Ich weiß nicht, ob ich zugreifen soll
Der tränende Wunsch nicht alleine zu sein
Gib mir Kraft zu suchen
Wir reden von den selben Dingen
Denken in verschiedene Richtungen
Tausend kranke Seelen sterben Seite an Seite
Der gelebte Tod geht mit uns Hand in Hand
Ich habe Angst vor der Einsamkeit
Ich habe Angst
Wir verbergen unsere Schwächen hinter Masken
Geklaute Gedanken zu überleben
Ich habe dir mein Gesicht gezeigt
Ich habe dir meine Seele gezeigt
Du hast nur Masken gezeigt
Du hast mir nichts gezeigt
Jetzt schäme ich mich der Nacktheit
Der Nacktheit meiner Seele
Der leise Tod deckt mich langsam zu
Ich beginne zu sterben
Aber wo bleibt die Träne?
Wo bleibt die Träne?
Die einen Toten nicht sterben lässt
Die mich tot nicht sterben lässt
Schuld und Sühne
Schuld und Sühne
✮ Aber ich Kann ich denn
✮ Kann ich denn anders?
✮ Hab' ich denn nicht dieses Verfluchte in mir
✮ Das Feuer, die Stimme, die Qual?
Schuld und Sühne
Schuld und Sühne
Ich lieg am Boden
Verachtet
Spucke im Gesicht
Ich bin so lächerlich
Wie Fisch zerfetzt
Das ist das Ausmaß ihres Hasses
✮ Ja, manchmal ist mir
✮ Als ob ich selber hinter mir herliefe
✮ Ich will davon
✮ Vor mir selber davonlaufen
✮ Aber ich kann nicht
✮ Kann mir nicht entkommen
✮ Muss, muss den Weg gehen
✮ Den es mich jagt
✮ Muss rennen, rennen
✮ Endlose Straßen
Ich will weg
Ich will weg
Ich möchte Liebe
Ich werde suchen
Denn ich bin der Gott der Verlierer
✮ Das habe ich getan?
✮ Aber ich weiß doch von gar nichts!
✮ Aber wer glaubt mir denn
✮ Wer weiß denn, wie es in mir aussieht?
✮ Wie es schreit und brüllt da innen
✮ Wie ich's tun muss, will nicht, muss!
✮ Will nicht! Muss!
✮ Und dann schreit eine Stimme
✮ Und ich kann mich nicht mehr hören
✮ Hilfe!
Schuld und Sühne
Schuld und Sühne
✮ Diese Zeilen stammen aus dem Film "M" von Fritz Lang
Im Stummen zu denken
Den Kopf zu gebrauchen
Ihm zu gehorchen
Ihm zu vertrauen
Der Rest hängt zum Trocknen - So lüfte doch aus
Der Rest hängt zum Trocknen - So lüfte doch aus
Der Schein - zum Licht der Vergangenheit
Bring mir das Leben - zum Greifen so nah
In Hoffnung zu fühlen
Den Geist zu zerstören
Vom Frieden zu leben - Dem Ende entgegen
Dem Ende entgegen
Die Türe im Blick
So ist die Bedeutung im Fernen versteckt
Nichts ist das Leben - Nichts als der Tod
Nichts ist Erlösung - Nichts als Betrug
Zunächst ist das Ende ein Abriss - Ein Schnitt
Den Weg lang führe mich jeden Schritt
Dem Ende entgegen - Dem Leben so nah
Dem Ende entgegen - Dem Leben so nah
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen wird es mir gegeben
Morgen werde ich erwachsen
Morgen werd ich mir vergeben
Morgen steht die Zeit auf Neubeginn
Und die Welt sagt: tick, tack
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen liebe ich mein Leben
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen liebe ich mein Leben
Morgen trinke ich von deinen Träumen
Morgen küsse ich dich wach
Morgen gedenke ich meiner lieben
Morgen zeuge ich ein Kind
Morgen schlage ich Alarm
Morgen beginnt die Revolution
Und morgen küsse ich dich in den Schlaf
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen liebe ich mein Leben
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen liebe ich mein Leben
Morgenlicht versperrt mir die Sicht
Auf das Morgen werd ich neu beginnen
Morgenlicht versperrt mir die Sicht auf jeden Tag
An dem ich wandle durch das Licht und mich ergebe in der Pflicht
Morgenlicht versperrt mir die Sicht auf jeden Tag
An dem ich wandle durch das Licht und mich ergebe in der Pflicht
Und ich warte auf dieses Morgen
Und ich fürchte dieses Morgen
Und ich hoffe dass morgen meine Selbstachtung wieder zu gewinnen?
Morgen lebe ich mein Leben
Morgen wird es mir gegeben
Heute lege ich mich schlafen
Und morgen denke ich an morgen
Es tut mir so sehr leid
Dass meine Augen auf dich fielen
Und es tut mir so sehr leid
Dass meine Blicke dich beflecken
Und es tut mir so sehr leid, dass
Meine Sehnsucht dich erkannte
Und es tut mir so sehr leid
Dass meine Seele von dir trinkt
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Es tut mir so sehr leid
Dass ungefragt ich dich berühre
Und es tut mir so sehr leid
Dass ungefragt ich an dich denken muss
Es tut mir so sehr leid
Dass ich dich wiedersehen muss
Und deshalb tut es mir so leid
Dass ich in dein Leben treten muss
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Schönheit straft jedes Gefühl
In Zwielicht sehe ich meine Schatten
Doch im Licht seh ich dich nicht
Ich glaub ich bin zu weit gegangen
Ich glaube ich verliere dich
Ratlos, staunend, fasziniert
Ich habe Augen dich zu sehen
In das Gesicht - mit dem du sprichst
Ich habe Ohren dich zu hören
Wie du lachst und was du sagst
Und wie später deine Stimme
Der Musik verloren folgst
Das Leben zeigt Erbarmen
Für die Seelen der Verdammten
Und kein Tod wird sie dann halten
Denn die Asche zeugt davon, dass
Ihre Herzen einmal brannten
Das Leben zeigt Erbarmen
Für die Seelen der Verdammten
Und kein Tod wird sie dann halten
Denn die Asche zeugt davon, dass
Ihre Herzen einmal brannten
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Schönheit straft jedes Gefühl
Ausrichtung ohne ein Ziel
Profan ist gegenwärtiges
Denn Heute ist des Morgens Gestern
Ist vergangen - wird vergessen
Außer jenen das nur wenigen verstehen
Aber viele wiederholen
Sinnentleert dem Zeitgeist folgend
Wer braucht Inhalt wer will fühlen?
Und wer sucht nach der Deutlichkeit
Buße der Vergänglichkeit
All die Klugen, all die Weisen
Würden sich im Grab umdrehen
Könnten sie euch heute sehen
Doch was sagten all die jenen
Derer man sich nicht erinnert
Weil sie ungemütlich oder fremd
Und meist unabhängig waren?
Alleine sitze ich, der Geist verklärt,
Die Seele weit geöffnet
Und so lade ich mir ein
Die un-konforme Schönheit
Die ungehörten Klänge
Worte nackter Wahrheit
Und die Stimmen der Vergessenen
Kein Herz geht hier verloren
Und keiner bleibt hier unerkannt
Auch der Zeitgeist wird durchschaut
Wer erbringt der Künste Opfer?
Und wer sonnt sich im Rampenlicht
Und verliert dabei sein Gleichgewicht?
Doch was sagten all die jenen
Deren man sich nicht erinnert
Weil sie ungemütlich oder fremd
Und meist unabhängig waren?
Dies ist meine Feier!
Ein Fest für die Verlorenen
Ein Fest für die Vergessenen
Dies ist meine Feier!
Willkommen ist wer draußen steht
Wer einsam und verlassen lebt
Dies ist eure Feier!
Ein Fest für die Verlorenen
Ein Fest für die Vergessenen
Nehmt nun hin die Tränen
Die keiner für euch je geweint
Vom Herzen sind sie euch geweiht
Bin ich nicht geboren, um zu leben?
Bin ich nicht am Leben, um zu lieben?
Wohl wissend, dass ich derer einst auch sterbe
Denn nichts ist so sicher, wie das Leben vor dem Tod
Könnt ihr nicht sehen?
Könnt ihr nicht hören?
Könnt ihr nicht fühlen?
Die Zeit heilt keine Wunden
Von Tag zu Tag lebe ich gegen die Zeit
Lass nicht los und lauf nicht weg
Solange sie es noch zusammenhält
Zieh so fest du kannst
Lass nicht los und lauf nicht weg
Solange sie es noch zusammenhält
Wurde ich geboren, um vom Strom der verängstigten Welt
Erfasst und wehrlos, willenlos entwurzelt, mitgerissen zu werden?
Die Welt wird mich ausspucken
Als den fremden ungebetenen Gast
Doch habe ich gelebt
Und ich habe geliebt
Und ich wurde geliebt
Und was will ich mehr?
Und doch steigt sie wieder auf
Diese Sucht die mich verbraucht
An die Quelle dieser Nacht
Die die Lust in mir entfacht
Diese Sucht die sich verkauft
Aufgestiegen und verbrannt
Eingefangen und verbannt
Ausgepeitscht und wild durchtrieben
Nackt verjagt und aufgerieben
Diese Sucht sie jagt mich wieder
Raubt mein Herz und drückt mich nieder
Und der unsichtbare Dolch der Geist
Und Seele mir verletzt
Von Tag zu Tag lebe ich gegen die Zeit
Lass nicht los und lauf nicht weg
solange sie es noch zusammenhält
Zieh so fest du kannst
Lass nicht los und lauf nicht weg
Solange sie es noch zusammenhält
Ich verschwende mich Tag für Tag
Und Nacht für Nacht
Jeden Morgen fehlt ein Teil von mir
Jeden Morgen fehlt ein Teil von mir
In den Spiegel will ich kaum noch sehen
Ich verschwende mich
Ich will nicht mehr leer ausgehen
Und da du nicht mehr zusiehst
Nehm' ich mir, was ich bekomm'
Und ich nehme mir, was ich noch fassen kann
Nur mich, nur mich, nur mich kann ich es nicht mehr fassen
Und ich drehe mich heraus
Ich verschwende mich, entgleite mir
Jeden Tag ein bisschen mehr
Jedes Mal ein Teil von mir
Ich ringe um das bisschen Leben
Bitte nur um dein Licht
Solange du mich nicht siehst
Verschwendest du mein Leben
Du kannst nicht sehen, wie ich zerfalle
Unbewohnt
Solange du mich nicht siehst
Kann ich nicht fühlen, kann ich nicht leben
Zwischen meinen eigenen Zeilen wollte ich mich bewegen
Unter ihnen beugend muss ich nun mein' Platz mir suchen
Ich will nicht mehr schlafen, will nicht träumen, noch erwachen
Alles wird nur fremd und fremder
Ich erkenne mich nicht mehr
Ich weiß nicht warum, wofür oder wohin
Und so fliege ich davon
Ohne Ziel und ohne Sinn
Ich ringe um das bisschen Leben
Bitte nur um deinen Blick
Solange du mich nicht mehr siehst
Verschwendest du mein Leben
Du kannst nicht sehen, wie ich zerfalle
Nutzlos, krank und unbewohnt
Solange du mich nicht mehr siehst
Kann ich nicht fühlen, kann nicht leben
Ich sollte besser schweigen
Ich weiß und ich kann auch nicht
Ich sollte besser gehen
Doch dieses Mal bleibe ich
Genau so schön bist du
Genau so wie sie es war
Jetzt lächelst du mich an
Ich habe sie so geliebt
Ich sollte besser fliehen
Ich weiß und ich will auch nicht
Dich hier in mir zu sehen
Ist schön und doch schmerzt es mich
Genau so schön wie sie
Genauso wie sie es war
Jetzt lächelst du mich an
Ich habe sie sehr geliebt
Da gibt es mehr zu sehn
Da gibt es mehr zu sehn
Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn
Da gibt es mehr zu sehn
Da gibt es mehr zu sehn
Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn
Da gibt es mehr zu sehn
Da gibt es mehr zu sehn
…
Und als du gingst
Bin ich erfroren
Alles ausgeblendet
Alles ausgelöscht
Und der Verlust
Er hat mich gepackt
Ohne dich ist alles
Ist alles nichts
Nie mehr deine Stimme vernehmen
Nie mehr dich bei allem erleben
Nie mehr dich berühren
Ohne dich ist alles nichts
Nie mehr deine Stimme vernehmen
Nie mehr dich bei allem erleben
Nie mehr dich berühren
Ohne dich ist alles nichts
Hier treibt sie mich
Diese Erotik der Selbstzerstörung
Fast bin ich machtlos
Ich folge ihr
Ich will nicht fliehen
Nein, besser bleibe ich
Ich treibe langsam
Bis ich vergeh'
Nie mehr deine Stimme vernehmen
Nie mehr dich bei allem erleben
Nie mehr dich berühren
Ohne dich ist alles nichts
"B-Seiten"
In tränenvoller Nacht
An einem Spiegel zerdrückt
So weht der Wind durch leere Räume
Das Leben ist ausgezogen
Hat seine Reste hier vergessen
Unter dem Teppich krieche ich hervor
Und sehe mich im Spiegel hängen
Tot, blutleer und halb verfault
Von den Göttern stieg ich hinab um dich zu mir hinaufzuziehen
Alter Stein in dunkler Nacht Tränental der Seele
Gerufen habe ich dich ich habe dir befohlen
Habe darum gefleht
Doch mit keinem Blick hast du mich erhört
Mit keinem Wort meiner gedacht
Du zogst mich hinunter zu Dir
Und viel tiefer warfst du mich hinab
Und viel tiefer warfst du mich hinab
Der Wind tritt diese Nacht durch leere Räume
Und die Stille, und die Stille trage ich
Umringt, nicht halb so schön
Wie der Mensch auf der Kugel
Am Äußersten befestigt
So will ich ruhen, will meine Augen schließen
Und nicht mehr ausgeliefert sein
Wenn ich träume
Schweigend will ich warten
Hab' alles dies schon jetzt erwähnt
Dämon des Hasses schon erweckt
Durch meine Stimme, meine Worte
Und so lange ich verharre
So lange steht die Erde still
Der Dunkelheit machtlos ergeben
So lange schweigt mein Universum
Ich bin der brennende Komet
Der auf die Erde stößt
Der sich blutend seine Opfer sucht
Ich bin der lachende Prophet
Der eine Maske trägt
Und dahinter seine Tränen zählt
Wenn müde Zungen sich verknoten
Und die Dummheit wieder zirkuliert
Siegt in jedem schwachen Herz die Intoleranz
Ein Angriff als Verteidigung
Und die Schlacht beginnt
Ich, Mensch, betrete diese Erde, eine Kugel
Auf dieser steht ein jeder auf der Spitze
Vereinigung heißt gleiches Recht für Gleiche
Sie ist kein Band zwischen Wort und Tat
Kein fremdes Herz hab' ich mehr berührt
Kein fremdes Lächeln hab' ich mir erhofft
Und zuletzt bleibt nur die Frage
Neubeginn?
Ich bin der brennende Komet
Der auf die Erde stößt
Der sich blutend seine Opfer sucht und ich bin
Ich bin der lachende Prophet
Der eine Maske trägt
Und dahinter seine Tränen zählt
Ich bin der brennende Komet
Ich bin der stumme Laut
Ich bin die Träne und das lachende Gesicht
Mutatio spiritus
Conversio victores
Mutatio constrates
Conversio anima
(Wandel der Geisteshaltung
Konversion-Gewinner
Wechsel der Kontraste
Bekehrung der Seele)
In Psycho Tests zerlegt
Gleich einem Buch, das zu lesen verboten war
Einiger Seiten beraubt
Den Umschlag beklebt
Den Namen geändert
Der Luft zum Atmen entzogen
In einer Kiste versteckt
Mit anderem Leben verklebt
Zu einem verschnürt
Zu einem verpackt
In eigener Angst sich gehüllt
Vergessen sich zu wehren
Als Mensch noch viel zu nackt
Als Opfer noch nicht nackt genug
Wer weiß schon was ich denke?
Was ich fühle - Wer ich bin
Wer weiß schon wie ich lebe?
Wen ich liebe - Was ich bin
Wer spricht? - Wer sagt ich lüge?
Was ich denke - Was ich fühle
Wer lebt mit meiner Seele?
Bin ich es oder du?
Ich gab dir Träume
Gab dir Liebe
Nahm dich mit in meine Welt
Doch diese Stimmen und Gedanken
Waren nicht von meiner Welt
Umsorgt von meiner Seele
Und versteckt in meinem Geist
All mein Tun wie auch mein Dasein
Galt für mich und nicht für dich
Du kannst lesen und kannst hören
Du kannst reden pausenlos
Doch die Wahrheit meiner Seele
Die kannst du doch nie verstehen
Ich gab dir Träume
Gab dir Liebe
Nahm dich mit in meine Welt
Doch diese Stimmen und Gedanken
Waren nicht von meiner Welt
So öffne selbst du nur die Türen
Frei von Dogmen und von Lügen
In meinem Herzen fällst du nieder
Und beginnst mich zu verstehen
Im Herzen und im Leben
Das Bequeme das dich lähmt
Bist du müde dich zu sehen?
Dich zu fühlen
Du zu sein
Doch wer spricht - Und sagt die Wahrheit
Was ist Wahrheit? - Und für wen?
Sieht doch jeder seine Wahrheit
Als Bestandteil seiner Welt
Dun nahmst die Träume
Nahmst die Liebe
Und kamst mit in meine Welt
Doch diese Stimmen und Gedanken
Waren nicht von meiner Welt
So öffne du nun selbst die Türen
Frei von Dogmen und von Lügen
In meinem Herzen fällst du nieder
Und beginnst mich zu verstehen
Ich gab dir Träume
Gab dir Liebe
Nahm dich mit in meine Welt
Doch diese Stimmen und Gedanken
Waren nicht von meiner Welt
So öffne du nur selbst die Türen
Frei von Dogmen und von Lügen
In meinem Herzen fällst du nieder
Und beginnst mich zu verstehen
Nichts bewegt sich - nichts bleibt stehen
Ich kann im Kreise mich nur drehen
Ich kann noch nicht mal vorwärts gehen
Noch kann gerade ich jetzt stehen
Ich kann im Spiegel mich nicht sehen
Kann mich im Spiegel nicht mehr sehen
Verloren streife ich umher und suche nach der Kraft in mir
Ich weiß sie war doch einmal hier - in mir
Verloren streife ich umher und suche nach der Kraft in mir
Ich weiß sie war doch einmal hier
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so, so müde
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so müde
Nichts bewegt sich - nichts bleibt stehen
Die Zeit vergeht - ich bin gelähmt
Erwartungsvoll seh' ich hinein doch seh' ich nichts
Ich bin zu klein
Ich kann mich einfach nicht mehr sehen
Kann mich so einfach nicht mehr sehen
Verloren streife ich umher und suche nach der Kraft in mir
Ich weiß sie war doch einmal hier - in mir
Verloren streife ich umher und suche nach der Kraft in mir
Ich weiß sie war doch einmal hier
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so, so müde
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so müde
Aus der Glut der Welt bricht
Eine Sucht die dich zerbricht
Viel zu oft ergibst du dich
Deinem Feind, der du noch bist
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so, so müde
Nichts bewegt sich - ich kann nicht mehr
Ich bin so, so müde
Kaikuen, ajatuksieni kiertokulku ajaa minua takaa
Vereni kiehuva virta mielikuvani lahde sina valoni
jatit toivon tomujen alle- vankeuduit
Juovuksissa erossa minusta
Olen vapauden vankina
Gefangene
Der Kreislauf meiner Gedanken verfolgt mich
Der kochende Strom meines Blutes, meine Vorstellungskraft, die Quelle meines Lichts,
Du bliebst unter dem Staub der Hoffnung - du wurdest eingesperrt
Betrunken von mir weg
Ich bin eine Gefangene der Freiheit
Promised Land - 05:25 - Fassade Japan (Bonus) - Singles Collection Mexiko
Now it seems
To appear to us
Now we touch the ground
Arriving in this promised land
Where future meets the past
Red flags and tainted dreams
Little pale ladies in dolly white sheets
Pagan words and rose-coloured drinks
Mechanical steam underneath
If to choose we rather take two
The chances are too less
If we turn to see
And once we pick a smile
Our lifetime has achieved to touch a human heart
For once we turn to see
By chance we pick a smile
One word - one touch of hand
One single reason why
Das gelobte Land
Jetzt scheint es
Als würde es uns erscheinen
Jetzt berühren wir den Boden
Ankommend in diesem gelobten Land
Wo Zukunft auf Vergangenheit trifft
Rote Fahnen und befleckte Träume
Kleine blasse Damen in puppenhaften weißen Laken
Heidnische Worte und rosafarbene Getränke
Mechanischer Dampf darunter
Wenn wir wählen müssten, würden wir lieber zwei nehmen
Die Chancen sind zu gering
Wenn wir uns umdrehen, um zu sehen
Und einmal ein Lächeln wählen
Hat unser Leben es geschafft, ein menschliches Herz zu berühren
Denn sobald wir uns umdrehen, um zu sehen
Wählen wir zufällig ein Lächeln
Ein Wort – eine Berührung der Hand
Einen einzigen Grund, warum
Und ich erhebe diese Federn, fühle schreibend meine Worte
Und ich danke und ich höre und ertrinke ganz in dir
Und die Lügen deiner Augen und du lachst und so sie fallen
Und als Meister im Gespräch sind deine Worte feucht und leer
Und deine Stimme weder Licht, noch trägt sie Hoffnung oder Wahrheit
Nur die Brücke und der Mittler für die Blindheit dieser Welt
So bist alleine du in mir und ich alleine ganz in dir
Und alle denken und verlieren ihren Geist in dieser Welt
Blind verloren - abgestorben
So verirrt - verwirrt und klar
Glaubst du leben zu begreifen
Unbeirrt - verständlich schwer
Doch tief und echt - doch eher leer
Und als Diener dieser Welt folgst du der Lüge grellem Licht
Und die Farben wahrer Liebe fühlst und siehst und kennst du nicht
Aufgepeitscht in dunkler Nacht, allein im Regen wachst du auf
Die Seele brennt, dein Herz erlischt und du verstehst noch immer nicht
So reagiert und irrt der Geist
Im Labyrinth der Sicherheit
Wo die Suche in sich selbst
Wo beginnt die Ehrlichkeit?
So reagiert und irrt der Geist
Im Labyrinth der Sicherheit
Wo die Suche in sich selbst
Wo beginnt die Ehrlichkeit?
Auch wenn du mich nicht siehst
Wenn ich hier
Vor dir stehe
Dich erlebe
Zu dir falle
Dich erhebe
Dich anbete
Nur für dich
Nur für dich
Die Zeit vergeht mit dir
In den Morgen folgt sie dir
Unberührt
Stehst du auf
Löschst das Licht und gehst hinaus
Nur für dich
Dies war für dich
Du löschst das Licht und gehst hinaus
Dies ist die Ausgeburt
Dieses schlafende Verlangen
Tief in mir
Schreit es laut
Bricht hervor
Flieht vor mir
Und greift nach dir
Und des Ausbruchs ungeahnt
Fliehst zum Gipfel du und fällst
In die Flammen
In das Licht
Denn auch mein Feuer
Siehst du nicht
Nur für dich
Nur für dich
Your eyes don't want to see
The beauty right in front of you
Cause your mind can't stand
The beauty right in front of you
And your veins explode for
The beauty right in front of you
When your body screams
For the softness of her milk-white skin
And then you drop
Down to your knees
When she whispers this word
And she enters your world
Skintight - This is as close as you can get
And all it took was just one word
Skintight in all of my grace
From her to conquer you
In all of my grace
And all it took was just one look at her
I am the world
And yet you know she did not speak to you
Money - beauty - that's me
She didn't see you though
Fever - lust - watch me
And when she leaves the room
You will feel alone, and you will feel ashamed
And then you drop
I'm - all that you wish
Down to your knees
I am - all that you need
When she whispers this word
Watch - but don't touch
And she enters your world
Skintight - This is as close as you can get
Hauteng
Deine Augen wollen die Schönheit direkt vor dir nicht sehen
Denn dein Verstand kann sie nicht ertragen
Die Schönheit direkt vor dir
Und deine Adern explodieren vor
Der Schönheit direkt vor dir
Wenn dein Körper nach ihrer milchweißen Haut schreit
Wenn dein Körper nach ihrer Weichheit schreit
Und dann fällst du auf die Knie
Wenn sie dieses Wort flüstert
Und sie betritt deine Welt
Hauteng – Näher kommst du ihr nicht!
Und alles, was es brauchte, war nur ein Wort
Hauteng in all meiner Anmut
Von ihr, um dich zu erobern
In all meiner Anmut
Und alles, was es brauchte, war nur ein Blick auf sie
Ich bin die Welt
Und doch weißt du, dass sie nicht mit dir gesprochen hat
Geld – Schönheit – das bin ich
Aber sie hat dich nicht gesehen
Fieber – Lust – sieh mir zu
Und wenn sie den Raum verlässt
Wirst du dich allein fühlen und dich schämen
Und dann fällst du auf
Ich bin – alles, was du dir wünschst
Auf die Knie
Ich bin – alles, was du brauchst
Wenn sie dies flüstert, Wort
Beobachten – aber nicht anfassen
Und sie betritt deine Welt
Hauteng – Näher kommst du ihr nicht
Why the fuck does beauty hurt?
Why the fuck does beauty lead to pain?
In both ways it ends in pain
Anyway - give me your beauty now
Anyway - blow my veins
Curse me and riddle me
The road to pain is paved by beauty
Oh - you incredible road
I don't want to walk 'where else
I can't beat you - since I can't beat beauty
I only can scream in ecstasy
Praise the beauty and praise the pain
Double feature beauty is double feature pain
Whether I can take it
Or I'm damned to bleed
And blood can taste so sweet
Praise the beauty and praise the pain
Things to watch from afar
Are simply not to be touched
How much can you destroy
By getting yet to close
Oh - you incredible road
I don't want to walk 'where else
I can't beat you - since I can't beat beauty
I only can scream in ecstasy
Praise the beauty and praise the pain
Double feature beauty is double feature pain
Whether I can take it
Or I'm damned to bleed
And blood can taste so sweet
So beautiful your body
So beautiful your face
Your voice is tender soft
And velvet is your skin
Only your words are a little week
Since your mind is kind of narrow
As your movements are little funny
Since you are trying to fake your nature
Trying to be a star
Growing in shallow adaptations
By losing your nature given power
The grace of a woman
Praise the beauty and praise the pain
Weg zum Schmerz
Warum zum Teufel tut Schönheit weh?
Warum zum Teufel führt Schönheit zu Schmerz?
In beiden Fällen endet es mit Schmerzen
Wie auch immer - gib mir jetzt deine Schönheit
Wie auch immer - spreng mir die Adern
Verfluche mich und rätsele mir
Der Weg zum Schmerz ist mit Schönheit gepflastert
Oh - du unglaubliche Straße
Ich möchte nirgendwo anders hingehen
Ich kann dich nicht schlagen - denn Schönheit kann ich nicht schlagen
Ich kann nur vor Ekstase schreien
Lobe die Schönheit und lobe den Schmerz
Doppelte Schönheit ist doppelter Schmerz
Ob ich es ertragen kann
Oder ich bin verdammt zu bluten
Und Blut kann so süß schmecken
Lobe die Schönheit und lobe den Schmerz
Dinge, die man aus der Ferne beobachten kann
Sind einfach nicht zu berühren
Wie viel kannst du zerstören
Indem Sie noch nicht schließen
Oh - du unglaubliche Straße
Ich möchte nirgendwo anders hingehen
Ich kann dich nicht schlagen - denn Schönheit kann ich nicht schlagen
Ich kann nur vor Ekstase schreien
Lobe die Schönheit und lobe den Schmerz
Schönheit mit Doppelfunktion ist Doppelfunktionsschmerz
Ob ich es ertragen kann
Oder ich bin verdammt zu bluten
Und Blut kann so süß schmecken
So schön, dein Körper
So schön dein Gesicht
Deine Stimme ist zart weich
Und Samt ist deine Haut
Nur deine Worte sind ein bisschen schwach
Da dein Geist irgendwie engstirnig ist
Da deine Bewegungen ein wenig komisch sind
Da du versuchst, deine Natur vorzutäuschen
Der Versuch, ein Star zu sein
Wachstum in flachen Anpassungen
Indem Sie Ihre naturgegebene Kraft lockern
Die Anmut einer Frau
Lobe die Schönheit und lobe den Schmerz
And this will always be my door
The very day when I was born
And this will always be my morning
All the years affect this yearning
When I was restless
Kind of homeless
Fighting for often and understanding
Looking out for something stable
Tired of moving around and around
Now I’m here
To stay where I belong
Hey, hey - Today I say goodbye
Waiting for more to come
Welcome, the last millennium - Welcome
Hey - You’ve got to wake up
Hey - This is the last millennium
Today I say hello
Welcome, you’ve got to wake up
This is the last millennium
This is, this is
You’ve got to wake up
This is the last millennium -This is the last millennium
And this will always be our century
Our child to dent our youth
And this will always be our own goodbye
To everything that we made through
A brand-new age will flush our beauty life
But if one changes the human race
Just the tools of mankind’s arrogance
But only quicker and soon
I’ll bring this true - That will take everything I have
For do it now
Hey, hey - Today I say goodbye
Waiting for more to come
Welcome, the last millennium
Welcome - Hey - You’ve got to wake up
Hey - This is the Last millennium
Today I say hello
Welcome, you’ve got to wake up
This is the last millennium
This is, this is
You’ve got to wake up
This is the last millennium - This is the last millennium
And when I look upon my life
I can see
That every tear I cried
Was the strength in my soul
And nothing but mercy
Was guiding me through pain
And nothing but mercy
Was keeping me the same
It was mercy - that I gained
Once I gained
And it was mercy
That I’m still alive
And when I look upon my life
I can say
I thank you from my heart
For all the mercy that I got
All the Mercy that I got
Hey, hey - Today I say goodbye
Waiting for more to come
Welcome, the last millennium
Welcome
Hey - You’ve got to wake up
Hey - This is the Last Millenium
Today I say hello
Welcome
This is, this is
You’ve got to wake up
This is the last millennium - This is the last millennium
Welcome, you’ve got to wake up
This is the last millennium
Das letzte Jahrtausend
Und dies wird immer meine Tür sein
Der Tag meiner Geburt
Und dies wird immer mein Morgen sein
All die Jahre prägen diese Sehnsucht
Als ich ruhelos war
Ein bisschen heimatlos
Kämpfte oft um Verständnis
Suchte nach etwas Festem
Müde vom Herumziehen
Jetzt bin ich hier
Um zu bleiben, wo ich hingehöre
Hey, hey – Heute sage ich auf Wiedersehen
Warte auf mehr
Willkommen, letztes Jahrtausend – Willkommen
Hey – Du musst aufwachen
Hey – Dies ist das letzte Jahrtausend
Heute sage ich Hallo
Willkommen, du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend
Das ist, das ist
Du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend – Dies ist das letzte Jahrtausend
Und dies wird immer unser Jahrhundert sein
Unser Kind wird unsere Jugend prägen
Und dies wird immer unser eigener Abschied sein
Von allem, was wir durchgemacht haben
A Ein brandneues Zeitalter wird unser Leben verschönern.
Doch wenn man die Menschheit verändert
dann nur die Werkzeuge menschlicher Arroganz
Aber nur schneller und bald.
Ich werde es wahr machen – Das wird mich alles kosten, was ich habe
Denn tu es jetzt
Hey, hey – Heute sage ich auf Wiedersehen
Warte auf mehr
Willkommen, letztes Jahrtausend
Willkommen – Hey – Du musst aufwachen
Hey – Dies ist das letzte Jahrtausend
Heute sage ich Hallo
Willkommen, du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend
Das ist, das ist
Du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend – Dies ist das letzte Jahrtausend
Und wenn ich auf mein Leben zurückblicke
kann ich sehen
dass jede Träne, die ich geweint habe
die Kraft meiner Seele war
Und nichts als Barmherzigkeit
Mich durch den Schmerz geführt hat
Und nichts als Barmherzigkeit
Hat mich so gehalten, wie ich bin
Es war Barmherzigkeit. - die ich erlangte
Einst erlangte ich
Und es war Gnade
Dass ich noch lebe
Und wenn ich auf mein Leben zurückblicke
kann ich sagen
Ich danke dir von Herzen
Für all die Gnade, die ich erfahren habe
All die Gnade, die ich erfahren habe
Hey, hey – Heute sage ich auf Wiedersehen
Warte auf mehr
Willkommen, letztes Jahrtausend
Willkommen
Hey – Du musst aufwachen
Hey – Dies ist das letzte Jahrtausend
Heute sage ich Hallo
Willkommen
Das ist, das ist
Du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend – Dies ist das letzte Jahrtausend
Willkommen, du musst aufwachen
Dies ist das letzte Jahrtausend
Drei Sekunden sind ein Leben
Drei Sekunden nimmst du wahr
Zuvor das alles ist vergangen
Und danach beginnt die nächste Gegenwart
Hier ist dein Leben - jetzt ist das Glück
In drei Sekunden fließt es weiter
In drei Sekunden ist es weg
Drei Sekunden sind schon lange her
Die Zukunft streift an uns vorbei
Und lebt jetzt als Erinnerung weiter
Jetzt ist die Gegenwart, jetzt ist die Realität
Hier ist dein Leben - jetzt ist das Glück
In drei Sekunden fließt es weiter
In drei Sekunden ist es weg
Jetzt will ich dich
Jetzt fühl ich dich
Jetzt passiert das Leben
In drei Sekunden ist es weg
Die drei Sekunden sind vergangen
Die Zukunft streift an uns vorbei
Drei Sekunden ist das jetzt
Drei Sekunden ist die Ewigkeit
Eine Ewigkeit zu packen
Eine Ewigkeit
Manches Mal kann ich es kaum glauben
Dass Gott alle Menschen lieb hat
Alles Leid, das wir uns antun
Dass wir als Lebende das Leben missachten
Kein Mensch, egal ob schwarz ob weiß
Ob Mann ob Frau, ob arm ob reich, ob krank ob fremd
Kein Mensch ist mehr wert, kein Mensch ist schlechter
Kein Mensch darf unter einem anderen Mensch leiden
Hier stehe ich zwischen Gut und Böse
Der Mensch in seiner reinsten Form
Hier stehe ich am Scheideweg und
Kann mich nicht entscheiden
Will ich geben oder nehmen
Will ich lachen oder schreien
Will ich Leben oder Blut
Hier steht der Mensch, des Menschen Feind
Doch ist der Mensch des Menschen bester Freund
Wir sind einzigartig
Wir können lieben, lügen, träumen, hassen, hoffen
Und doch stehen wir nur im Schatten der Sonne
Und nehmen uns mehr, ungleichmäßig, einzigartig
Ist der Mensch vollkommen, unvollkommen, unbelehrbar, unverwüstlicher und ganz und selbstlos eigentlich hinterm Licht
Hier stehe ich zwischen Gut und Böse
Der Mensch in seiner reinsten Form
Hier stehe ich am Scheideweg und
Kann mich nicht entscheiden
Will ich geben oder nehmen
Will ich lachen oder schreien
Will ich Leben oder Blut
Hier steht der Mensch, des Menschen Feind
Doch ist der Mensch des Menschen bester Freund
Wir sind einzigartig
Wir können lieben, lügen, träumen, hassen, hoffen
Und doch stehen wir nur im Schatten der Sonne
My heart, my love
One word, and gone
To stay, I will
Believe, and pray
To see, to feel
To hear, to be and gone
How can I get close to you?
How can I the foolish one?
Beauty can't be seen but only kissed, but only kissed
I have so much love to give
But where are you and how to be reached?
Can I talk, can I speak?
And can I lay my head on you?
Can I choose and can I say
I love you!
Darkness surrounding me
My head hangs low
Your arms are far
Your breath takes me
Besides I am in love
I'm loving you but you
So far from me I'm holding out
Your words your face your breath
Your touch your heart should cover me
But all you do is watching me
So, I dismiss the grace of you
And far beyond the darkness grows
Which leads me back to all my roots
The longing and the pain
In darkness and disgrace
The longing and the pain
In darkness and disgrace
Beauty can't be seen but only kissed, but only kissed
I have so much love to give
But where are you and how to be reached?
Beauty can't be seen but only kissed, but only kissed
I have so much love to give
But where are you and how to be reached?
How to be reached?
How to be reached?
Dunkelheit
Mein Herz, meine Liebe
Ein Wort und fort
Ich werde bleiben
Glauben und beten
Sehen, fühlen
Hören, sein und fort
Wie kann ich dir nahe kommen?
Wie kann ich, der Dumme?
Schönheit kann man nicht sehen, sondern nur küssen, nur küssen
Ich habe so viel Liebe zu geben
Aber wo bist du und wie kann ich dich erreichen?
Kann ich reden, kann ich sprechen?
Und kann ich meinen Kopf auf dich legen?
Kann ich wählen und sagen:
Ich liebe dich!
Dunkelheit umgibt mich
Mein Kopf hängt tief
Deine Arme sind weit weg
Dein Atem nimmt mich mit
Außerdem bin ich verliebt
Ich liebe dich, aber du
So weit weg von mir, dass ich ausharre
Deine Worte, dein Gesicht, dein Atem
Deine Berührung, dein Herz sollten mich bedecken
Doch du beobachtest mich nur
Also weise ich deine Gnade zurück
Und weit dahinter wächst die Dunkelheit
Die mich zurück zu all meinen Wurzeln führt
Die Sehnsucht und der Schmerz
In Dunkelheit und Schande
Die Sehnsucht und der Schmerz
In Dunkelheit und Schande
Schönheit kann man nicht sehen, sondern nur küssen, nur küssen
Ich habe so viel Liebe zu geben
Aber wo bist du und wie kann ich dich erreichen?
Wie kann ich dich erreichen?
Wie kann ich dich erreichen?
Hey, heut Nacht warst du wieder in meiner Welt
Hey, heut Nacht hab ich wieder auf dich gezählt
Wie oft hab ich dich schon verflucht
Und dabei doch immer nur gesucht!
Ich weiß noch immer nicht, was du wirklich bist
Doch es fühlt sich so gut an
Du hast so viele Namen, doch kein Gesicht
So ziehst du sie in deinen Bann
Dieses ist alles, das zu sagen ist
Doch nichts, doch nichts bringt dich aus meinem Hirn
Ich bin deiner, bin deiner satt!
Ich weiß, es ist dir egal, wie ich über dich denke
Ich weiß noch immer nicht, was du wirklich bist
Doch es fühlt sich so gut an!
Du hast so viele Namen, doch kein Gesicht
So ziehst du sie in deinen Bann
Bist du nicht - hör doch nur
Willst du nicht - hör doch nur
Kannst du nicht endlich vergehen?
Du brauchst mich mehr als ich will
Bist du nicht - hör doch nur
Willst du nicht - hör doch nur
Kannst du nicht endlich vergehen?
Du brauchst nicht mehr als ich fühl
Those fucking birds are singing again
It's early morning, much too late and I am wasted again
A single malt - A last cigarette
And then I rather should be going to bed
When last tango on the dance floor of my mind
A little orphan that's crying deep inside
The morning takes this night that was so long
While I'm not singing in the tower of song
Morning glory
For those who do not need to weep
But not for me
I'm into, I'm into it
I was closing my eyes on me
But loneliness won't leave me alone
My heart
My heart felt like a stone
By this time they might be naked in the showers
By this time they washed all glued from my insult
But this time I chose the yesterday's man
Still impressing just like I would be the fan
Can someone now just shoot those birds for me
Can someone tell me, what do you feel
All you people without bizarre desire
Please come in and kill my always burning fire
Morning glory
For those who do not need to weep
But not for me, I'm into
I was closing my eyes on me
But loneliness won't leave me alone
My heart – My heart
Felt like a stone
I can't bring the girls back, hold with
I can't make it - how
How – how – how can love be nightmare
Close her eyes on me
Those fucking birds are singing again
It's early morning, much too late and I am wasted again
A single malt - A cigarette
And then I rather should be going to bed
Morning glory
Diese verdammten Vögel singen schon wieder
Es ist früh am Morgen, viel zu spät, und ich bin wieder betrunken
Ein Single Malt – eine letzte Zigarette
Und dann sollte ich lieber ins Bett gehen
Wenn der letzte Tango auf der Tanzfläche meiner Gedanken
ein kleines Waisenkind ist, das tief in mir weint
nimmt der Morgen diese Nacht, die so lang war
während ich nicht im Turm der Lieder singe
Morning Glory
Für diejenigen, die nicht weinen müssen
Aber nicht für mich
Ich bin dabei, ich bin dabei
Ich schloss meine Augen vor mir selbst
Aber die Einsamkeit lässt mich nicht in Ruhe
Mein Herz
Mein Herz fühlte sich wie ein Stein an
Zu dieser Zeit sind sie vielleicht nackt unter der Dusche
Zu dieser Zeit haben sie alle meine Beleidigungen abgewaschen
Aber dieses Mal habe ich mich für den Mann von gestern entschieden
Immer noch beeindruckend, als wäre ich der Fan
Kann jetzt jemand diese Vögel für mich erschießen?
Kann mir jemand sagen, was ihr fühlt?
Ihr alle ohne bizarre Wünsche
kommt bitte herein und löscht mein immer brennendes Feuer
Morning Glory
Für diejenigen, die nicht weinen müssen
Aber nicht für mich, ich bin dabei
Ich schloss meine Augen vor mir selbst
Aber die Einsamkeit lässt mich nicht in Ruhe
Mein Herz – Mein Herz
Fühlte sich wie ein Stein an
Ich kann die Mädchen nicht zurückholen, halte durch
Ich schaffe es nicht – wie
Wie – wie – wie kann Liebe ein Albtraum sein
Schließe deine Augen vor mir
Diese verdammten Vögel singen wieder
Es ist früh am Morgen, viel zu spät und ich bin wieder betrunken
Ein Single Malt – eine Zigarette
Und dann sollte ich lieber ins Bett gehen
Wenn man mich fragt, werde ich lügen
Ich habe Angst vor der Wahrheit
Wenn man mir glaubt, bin ich sicher
Doch aus Reue werd ich weinen
Meine Gedanken wühlen im Dreck
Doch meine Hände sind rein
Ich will schweigen und blicke zu Boden
Ich erzähl mir selbst all die Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Und wenn ich träume
Muss ich mich schämen
Ich muss mich entleeren
Und mich entschuldigen
Ich baue eine Mauer
Und ziehe meine Kleider aus
Ich baue eine Mauer
Und ziehe meine Kleider aus
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles
Alles
Lüge
Lüge, Lüge, Lüge
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles alles Lüge, alles alles Lüge
Alles
Alles
Lüge
Lüge, Lüge, Lüge
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Ohne nur ein Lachen werd ich schreien
Ohne nur ein Weinen werd ich mir verzeihn
Ohne nur ein Sehnen werd ich warten
Und doch ich hör nur Lügen
Alles Lüge, alles Lüge, alles Lüge
Zusammenarbeit mit anderen Künstlern
Auf dem Album Lycia von Christian Dörge (1993)
Der Panik-Gott stürzt
Kaum wahrscheinlich genievernichtet
Messer durchs Herz
Und von Regen geträumt
Nackte Nymphen
Auf einem fernen Planeten
Bezwungen
Traurige Straßen
Über mein Gesicht gesucht
Kostbarste Kassandra,
Sie naht durch den Sturm
Durch bleifahle See
Trinkt Wasser!
Grau, fern
Giftig neblige Wasser
Schwefelwasser
Ist blutrot mir Feindschaft
Der Kuss ihres Mundes,
Flut fleischloser Lippen
Allumschließende Gruft
Ihr Blut ist in mir
Ihre Lust ist mein bitterer Tod
Was bleibt mir noch?
Die Augen flehentlich empor
Zur unbefleckten Statue,
Und aus dunklen Augen
Ein Rätselhafter
Tintenfleck, der
Den Spottspiegel zerschmettert,
Von der Sonne geblendet
Dunkelste Kassandra
- Der Schmerz ist fern,
Dass wir weiterleben nach dem Tod
Musik von – Christian Dörge, Tilo Wolff
Remix – Tilo Wolff
Gesang – Tilo Wolff
Auf dem Album Lycia von Christian Dörge (1993)
Nachtzweifel, Weltschmerz
Eine Feder und Tinte
Schwarzweiß umwundene Worte
Rubinrotes Flackerlicht
In großen spanischen Augen
Regenfluten schwemmen
Finster erstarrt
Das Universum menschlichen Serums
Bestirnt mit roten und weißen
Körperchen
Universen leeren Raums
Nahe Bronze von Ferne
Im Meer
Mitten unter Strandgut
Wrackgut
Wandelt
Der biphasische Mond
Eine Wolkensäule bei Tag
Die Statue des Narzissus
Mit goldenem Haar im Wind
Ein paar Zeilen blumiges Spanien
Rose von Kastilien!
Welche Tribute empfängt der Dichter?
Unsterbliche Nymphe
Schönheit
Die Braut des Niemand
Schwarzweiß umwundene Flut
Schrecklichkeit der
Einsamem
Herrschenden
Unversöhnlichen
Gleißenden Nächte
Regenfluten schwemmen
Schwarzüberströmt
Wende ich den Blick von der See
Mit den rauchblauen flinken Augen
Musik von – Christian Dörge, Tilo Wolff
Remix – Tilo Wolff
Gesang – Tilo Wolff
Auf dem Album Lycia von Christian Dörge (1993)
Krieg, das schöpferische Fleisch
Krieg, dies Herz aus Nacht und Bitternis
Krieg, von blindem Schicksal
Fürchterlich zerrissener
Tempel der Gewalt
Tempel der Gewalt
Tempel der Gewalt
Tempel der Gewalt
Von Völkerhass durchtränkt
Das Kreuz des Krieges hoch empor
Gesiegt mit einem Mund absurder Schwerter
Von Völkerhass durchtränkt
Das Kreuz des Krieges hoch empor
Gesiegt mit einem Mund absurder Schwerter
Krieg, bewunderter Dolche
Krieg, in verdorrten Herzen
Krieg wimmelt maßlose Krankheit
Krieg, mit Blut befleckte Frauenmilch
Kriegsvögel rufen den Teufel herbei
Sie sprechen von armseligen Gräbern
Von Würmern, großartigen Leichensteinen
Kriegsvögel reißen mir das Herz aus dem Leib
Diesen feierlichen Fraß
Das Mahl des Heldentums
Der Trunk des Krieges
Ein barmherziger Satanismus
Der den Menschen dient
Musik von – Christian Dörge, Tilo Wolff
Remix – Tilo Wolff
Gesang– Tilo Wolff
Zu finden auf dem Lycia Album von Christian Dörge (1993)
Rosengewölk folgt mir leise in den
Schlaf,
Tränenweich durchwehe ich die
Nacht
Ich habe Blut geweint
Und im Sturm gelacht
Ich weine aus Träumen wirr erwacht
Das Stürzen der Tränen,
Dies Seufzen blutet wie Traurige
Wunden,
Blutet wie anemonischer Wahn
Mein Herz erlischt...
Im Spiegel gaukelt das Herz
Dornen, doch ohne Schmerz
Liebkosen sie mein Fleisch
Du bist der Mund, der nie versiegt
Der Mund, der meine Lippen
Berührt
Ich küsse mein Leben und meine
Liebe in dich
Diese Lust, hin zu deinem Mund
Geflossen
Dein Atem, glutbewohnter
Blütenschwarm
Träumt ewig aus Muscheln hervor
Träumt das Atemwehen
Phantastischer Gesänge
lächelnde Tragödie
An Schönheit bist du Lilien gleich
Von deinen Lidern tropft Tau ins
Gras
lieblichster Odem umschwirrt dein
Haar
Deine Lippen, kundig aller Künste
Umschlingen mein Fleisch
Du bist das todeskühle Blut,
Du blühst in meinem Mund
Lösche nie dein Kerzenlicht
Das keine Grenzen hat
Lachend trinke ich dein Herz
Dein Bild ist nie verweht
Musik von – Tilo Wolff
Remix – Tilo Wolff
Gesang – Tilo Wolff
Label - Hall of Sermon
Zu finden auf Aural Conception (1994)
I lost my concentration
No idols to lean on
I’m runnin’, runnin’, runnin’
There’s no place I could go
And while the daylights fades
Dreamland waves with oblivion
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Come on – look me in the eyes
Don’t seek refuge in disguise
Come on, come on, come on
look me in the eyes!
Don’t seek refuge in disguise
Lead me to the rainbow –
That stretches across reality
Spike-launched into paradise
Makes the floor taste harder later on
Makes the floor taste harder later on
taste harder later on
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Tell me where salvation flows
And fears are overcome
I hear voices in the silence
Drawing images of some better world
They were willing but not able
To listen and to penetrate
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Is there sense to get up in the morning
Like one million others do?
The infinity of time and space
Drags me into a deep nowhere
Where’s my dear foundation now
I crave aim and power to go on
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Gimmie somethin’ to believe in
Gimmie someone I can trust
Something!
Gimmie somethin’ to believe in - Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Ich habe meine Konzentration verloren
Keine Idole zum Anlehnen
Ich renne, renne, renne, renne
Es gibt keinen Ort, an den ich gehen könnte
Und während das Tageslicht verblasst
winkt Traumland mit Vergessenheit
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Komm schon - sieh mir in die Augen
Such nicht Zuflucht in Verkleidung
Komm schon, komm schon, komm schon
Sieh mir in die Augen!
Such nicht die Zuflucht in der Verkleidung
Führe mich zum Regenbogen -
Der sich über die Wirklichkeit spannt
Mit Spikes ins Paradies geschleudert
Macht den Boden später härter
Lässt den Boden später härter schmecken
Schmeckt später härter
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Sag mir, wo die Erlösung fließt
Und Ängste überwunden werden
Ich höre Stimmen in der Stille
Die Bilder von einer besseren Welt zeichnen
Sie waren bereit, aber nicht fähig
Zuzuhören und zu durchdringen
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Ist es sinnvoll, morgens aufzustehen
Wie eine Million andere auch?
Die Unendlichkeit von Zeit und Raum
Zieht mich in ein tiefes Nirgendwo
Wo ist jetzt mein liebes Fundament
Ich sehne mich nach Ziel und Kraft zum Weitermachen
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Gib mir etwas, woran ich glauben kann
Gib mir jemanden, dem ich vertrauen kann
Irgendwas!
Text: Martin Sprissler
Mix: Tilo Wolff
Gesang: Tilo Wolff
Übersetzung: Lacrimosa.org
Zu finden auf dem Kreator-Album Endorama (1999) mit Tilo Wolff
This is the end of all life's suffering
This is the end of all life's pain
Fear, destruction, greed, exists no longer
Nothings left now nothing can remain
It's getting closer
Follow my friend
Endorama is crushing you
This the end
Expect no mercy
Just understand
Endorama comes for you
This is the end
This is the end of your false paradise
This is the end of mankind pride
Masques of selfishness needed no longer
All forgotten dark illusions died
It's getting closer
Follow my friend
Endorama is crushing you
This the end
Expect no mercy
Just understand
Endorama comes for you
This is the end
As long as you're alive you've got to suffer
Death will take you from this labyrinth
Open up you'll see
This life just can't be real
Don't look back just let it all go
Into Eden or inferno
This is the end of all your struggling
This is the end of this domain
Hate, regression, lies, exist no longer
As earth becomes the epitaph of Cain
It's getting closer
Follow my friend
Endorama is crushing you
This is the end
Expect no mercy
Just understand
Endorama comes for you
This is the end
Endorama
Dies ist das Ende aller Leiden des Lebens
Dies ist das Ende aller Schmerzen des Lebens
Furcht, Zerstörung, Gier, existiert nicht mehr
Nichts bleibt übrig, nichts kann bleiben
Es rückt näher
Folge meinem Freund
Das Endorama zermalmt dich
Dies ist das Ende
Erwarte keine Gnade
Verstehe nur
Endorama kommt und holt dich
Dies ist das Ende
Das ist das Ende eures falschen Paradieses
Dies ist das Ende des Stolzes der Menschheit
Masken der Selbstsucht werden nicht mehr gebraucht
Alle vergessenen dunklen Illusionen sind gestorben
Es rückt näher
Folge meinem Freund
Das Endorama zermalmt dich
Dies ist das Ende
Erwarte keine Gnade
Verstehe nur
Endorama kommt und holt dich
Dies ist das Ende
Solange du am Leben bist, musst du leiden
Der Tod wird dich aus diesem Labyrinth holen
Öffne dich und du wirst sehen
Dieses Leben kann einfach nicht real sein
Sieh nicht zurück, lass alles los
Ins Eden oder Inferno
Dies ist das Ende all deines Kämpfens
Dies ist das Ende dieser Domäne
Hass, Regression, Lügen existieren nicht mehr
Wenn die Erde zum Epitaph von Kain wird
Es rückt näher
Folge meinem Freund
Endorama zermalmt dich
Dies ist das Ende
Erwarte keine Gnade
Verstehe nur
Endorama kommt und holt dich
Das ist das Ende
Übersetzung: Lacrimosa.org
Zu finden auf dem Album Masquerade von Dreams of Sanity (1999)
In sleep he sang to me
In dreams he came
That voice which calls to me
And speaks my name
And do
I dream again?
For now
I find the Phantom of the Opera
Is there inside my mind
Sing once again with me
Our strange duet
My power over you
Grows stronger yet
And though you turn from me,
To glance behind,
The Phantom of the Opera is there
Inside your mind
Those who have seen your face
Draw backin fear
I am the mask you wear
It's me they hear
Your - my spirit
And your - my voice,
In one combined
The Phantom of the Opera is there
Inside your - my mind
He's there the Phantom of the Opera
Beware the Phantom of the Opera
In all your fantasies
You Always knew
That man and mystery
Were both in you
And in this labyrinth
Where night is blind
the Phantom of the Opera
Is there - here inside your - my mind
Sing, my Angel of Music!
He's there the Phantom of the Opera
He Phantom of the Opera
The Phantom of the Opera - Das Phantom der Oper
Im Schlaf sang er zu mir
Im Traum kam er
Die Stimme, die nach mir ruft
Und meinen Namen spricht
Und träume
Ich träume wieder?
Denn jetzt
Ich finde das Phantom der Oper
Es ist in meinem Kopf
Sing noch einmal mit mir
Unser seltsames Duett
Meine Macht über dich
Wird immer stärker
Und obwohl du dich von mir abwendest,
Um zurückzublicken,
Das Phantom der Oper ist da
In deinem Geist
Die, die dein Gesicht gesehen haben
Ziehen sich zurück in Furcht
Ich bin die Maske, die du trägst
Ich bin es, den sie hören
Deinen - meinen Geist
Und deine - meine Stimme,
In einem vereint
Das Phantom der Oper ist da
In deinem - meinem Geist
Es ist da, das Phantom der Oper
Hüte dich vor dem Phantom der Oper
In all deinen Fantasien
Wusstest du immer
Dass Mann und Geheimnis
In dir steckten
Und in diesem Labyrinth
Wo die Nacht blind ist
Das Phantom der Oper ist da - hier in deinem - meinem Geist
Sing, mein Engel der Musik!
Er ist da, das Phantom der Oper
Er Phantom der Oper
Gesang - Laura Angelmayer/Tilo Wolff
Das Phantom der Oper ist ein Musical von Andrew Lloyd Webber, mit Texten von Charles Hart, zusätzlichen Texten von Richard Stilgoe, und einem Libretto von Lloyd Webber und Stilgoe. Basierend auf dem Roman von Gaston Leroux.
Übersetzung: Lacrimosa.org
Abendrot
Joachim Witt from the Bayreuth 3 AlbumHier stehst du in der Türe
Und unsere Blicke treffen sich das erste Mal
Und mir stockt der Atem
Dass du es bist - der mich geleiten wird
Wir hatten einen langen Weg
Das gleiche Ziel vor Augen
Den gleichen Kampf gefochten
Gegner im Spiel
Streiter um das selbe Herz
Meine Dame schlug der König
Deine Dame war auch Meine
Rivalen in der Liebe
Partner im Streit
Nichts hattest du jemals zu verlieren
Die Hoffnung war dir treu
Alles hattest du
Und alles hast du verloren
So wie meine Hoffnung
Erfüllt sich deine Angst
Wer hat die Dame geopfert?!
Und wer hat dabei verloren?!
Verloren sind wir alle
Und dabei sind wir eins
Und so trete ich vor dich
Und so liege ich danieder
Wo ist sie nun - da ich vergehe?
Ich bin nicht gekommen dich zu geleiten!
Ich bin gekommen dich zu befreien
Und ich befreie dich von diesem Kampf
Und ich befreie dich von deinem Feind
Und über dies und mehr als Alles
Befreie ich dich von ihrem Herz!
written by: Tilo Wolff
TK Kim aus dem Intrication Album 2017
Mich gibt es nicht
Du versuchst, ein Trugbild festzuhalten
Bleib wie du bist,
bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Fühl für dich selbst und nicht für andere
Fühl allein
Fühl dich und mich, nicht alle
Dein Abbild oder du,
Mit wem spreche ich?
Bist du überall oder bist du hier mit mir?
Erzähl mal was von dir übrigbleibt
Stückchenweise trägst du dich zu Markte
Am selbstgewählten Pranger steht dein Inneres
Um überall zu sein
Wirfst du dich stückchenweise weg
Der helle Schein um dich ist die Allgegenwart
Augen überall, spür sie auf deiner Haut
In der Verblendung
Siehst du dich im Gegenlicht
Gehst auf dich zu und merkst, du bist es nicht
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Friss von der prallen Welt
Soviel wie dir gehört
Stopf in dich rein soviel wie’s geht
Dann gib der Welt zurück
Was an dir unwahr ist
Denn keiner fragt danach
Wer es dir glaubt.
Solange du die Gier all dieser andern spürst
Gibst du her soviel
So gut soweit so laut du kannst
Verkleide dich, versteck dich
Uns sei Eins mit dir
Wiege dich in Stimmen
Die deinen Namen kennen
Ich bin nicht was du siehst
Du siehst nur das in mir,
Was du in dir nicht sehen kannst
Schließ deine Augen, dann siehst du mich
Der helle Schein um dich ist die Allgegenwart
Augen überall, spür sie auf deiner Haut
In der Verblendung
Siehst du dich im Gegenlicht
Gehst auf dich zu und merkst, du bist es nicht
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Bleib wie du bist,
Bleib bei dir selbst
Das was du für dich behältst
Das bleibt für immer du
Mono Inc. mit Chris Harms, Joachim Witt & Tilo Wolff (2016)
We're nothing like you
A wall in black
We're nothing like you
And you don't get who we are
We're nothing like you
We dare the flow
We're nothing like you
And you don't know who we are
In a land of seals and sorrow
We kept waiting for the spark
So, hail your kings and hail your queens
We're different, we're the children of the dark
We're the children of the dark
We're nothing like you
We're true and free
We're nothing like you
But you can't see who we are
We're nothing like you
And all the rest
We're nothing like you
And you won't guess who we are
In a land of hate and horror
We set an exclamation mark
So, hail your kings and hail your queens
We're rigid we're the children of the dark
We're the children of the dark
For a new beginning
For a turnaround
Our heads are spinning
And we won't calm down
We're a wall in motion
Oh, a change is no walk in the park
What comes around
Goes around
You better watch out
We're the children of the dark
We're the children of the dark
We're the children of the dark
Children of the dark
We're the children of the dark
We're the children of the dark
We're the children of the dark
We're the children of the dark
We're the children of the dark
We're nothing like you, we're true and free
We're nothing like you but you can't see
We're nothing like you and all the rest
We're nothing like you
We're the children of the dark
We're nothing like you, we're true and free
We're nothing like you but you can't see
We're nothing like you and all the rest
We're nothing like you
We're the children of the dark
Children of the dark - Kinder der Dunkelheit
Wir sind nicht wie ihr
Eine schwarze Wand
Wir sind nicht wie ihr
Und ihr versteht nicht, wer wir sind
Wir sind nicht wie ihr
Wir trotzen dem Strom
Wir sind nicht wie ihr
Und ihr wisst nicht, wer wir sind
In einem Land der Robben und des Leids
Warten wir auf den Funken
Also, Heil euren Königen und Heil euren Königinnen
Wir sind anders, wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind nicht wie ihr
Wir sind wahrhaftig und frei
Wir sind nicht wie ihr
Aber ihr könnt nicht sehen, wer wir sind
Wir sind nicht wie ihr
Und der ganze Rest
Wir sind nicht wie ihr
Und ihr werdet nicht erraten, wer wir sind
In einem Land des Hasses und des Schreckens
Setzen wir ein Ausrufezeichen
Also, Heil euren Königen und Heil euren Königinnen
Wir sind starr, wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Für einen Neuanfang
Für eine Wende
Unsere Köpfe sind Wir drehen uns
Und wir kommen nicht zur Ruhe
Wir sind eine Wand in Bewegung
Oh, Veränderung ist kein Zuckerschlecken
Was man sät, das erntet man
Passt besser auf!
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit!
Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind ganz anders als ihr, wir sind wahrhaftig und frei
Wir sind ganz anders als ihr, aber ihr seht es nicht
Wir sind ganz anders als ihr und der ganze Rest
Wir sind ganz anders als ihr
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Wir sind ganz anders als ihr, wir sind wahrhaftig und frei
Wir sind ganz anders als ihr, aber ihr seht es nicht
Wir sind ganz anders als ihr und der ganze Rest
Wir sind ganz anders als ihr
Wir sind die Kinder der Dunkelheit
Produzent, gemischt, geschrieben von Martin Engler
Übersetzung: Lacrimosa.org
Zu finden auf dem Album Aquila von Holy Tide (2019)
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen
Kann nicht schreien!
Meine Ketten werden schwer
Meine Ketten werden schwer!
Ich bin der Mann der das Leid gesehen hat
In Dunkelheit und ohne Licht
Deine Hand hat sich gewendet – gegen mich
Mein Leib zerfällt von früh bis spät
Ich weiß – ich kann nicht raus
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen – kann nicht schreien!
Lamentation
How lonely sits the city
Once full of people
How like a widow has she become
She weeps bitterly in the night
With tears on her cheeks
She has none to comfort her
Her gates are now desolate
Her friends became the enemy
Sieh mein Leid!
Bedeutet Dir das nichts?
Schau und sieh – gibt es Trauer wie die Meine?
Hier verweile ich
Meine Augen bluten Schmerz!
Eine Zuflucht ist mir fern
Ist da jemand der meinen Geist belebt?
Ich bin der Mann der das Leid gesehen hat
In Dunkelheit und ohne Licht
Deine Hand hat sich gewendet – gegen mich
Mein Leib zerfällt von früh bis spät
Ich weiß – ich kann nicht raus
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen – kann nicht schreien!
Lamentation
How the gold has grown dim
How the pure gold has changed!
The holy stones lie scattered
At the head of every street
Happier were the victims of the sword
Than the victims of hunger
Who wasted away
Pierced by lack
Of the fruits of the field
Behold my affliction
Is it nothing to you?
Look and see
If there is any sorrow like my sorrow
For these things I weep
My eyes flow with tears
A comforter is far away from me
One to revive my spirit
Alone I sing my song
Alone I swallow my sorrow
Falling!
Calling!
Falling!
Please hear my lament!
Please heal my torment!
Oh come and save me!
Restore our days of old
Lamentation - Wehklage
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen
Kann nicht schreien!
Meine Ketten werden schwer
Meine Ketten werden schwer!
Ich bin der Mann der das Leid gesehen hat
In Dunkelheit und ohne Licht
Deine Hand hat sich gewendet – gegen mich
Mein Leib zerfällt von früh bis spät
Ich weiß – ich kann nicht raus
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen – kann nicht schreien!
Lamentation
Wie einsam liegt die Stadt
Einst voller Menschen
Wie ist sie einer Witwe gleich geworden
Sie weint bitterlich in der Nacht
Mit Tränen auf den Wangen
Sie hat niemanden, der sie tröstet
Ihre Tore sind nun verlassen
Ihre Freunde wurden zu Feinden
Sieh mein Leid!
Bedeutet Dir das nichts?
Schau und sieh – gibt es Trauer wie die Meine?
Hier verweile ich
Meine Augen bluten Schmerz!
Eine Zuflucht ist mir fern
Ist da jemand der meinen Geist belebt?
Ich bin der Mann der das Leid gesehen hat
In Dunkelheit und ohne Licht
Deine Hand hat sich gewendet – gegen mich
Mein Leib zerfällt von früh bis spät
Ich weiß – ich kann nicht raus
Meine Ketten werden schwer
Ich kann nicht rufen – kann nicht schreien!
Lamentation
Wie das Gold trüb geworden ist!
Wie sich das reine Gold verändert hat!
Die heiligen Steine liegen verstreut
An jeder Straße
Glücklicher waren die Opfer des Schwertes
Als die Opfer des Hungers
Die dahinsiechten
Durchbohrt vom Mangel
An den Früchten des Feldes
Sieh mein Leid!
Bedeutet es dir nichts?
Schau und sieh
Ob es einen Kummer gibt wie meinen
Darum weine ich
Meine Augen fließen von Tränen
Ein Tröster ist fern von mir
Einer, der meinen Geist erquickt
Allein singe ich mein Lied
Allein schlucke ich meinen Kummer
Fallen!
Rufen!
Fallen!
Bitte erhöre meine Klage!
Bitte heile meine Qual!
Oh, komm und rette mich!
Gib unsere alten Tage wieder her
Gastsänger: Tilo Wolff
Übersetzung: Lacrimosa.org
Mono Inc. mit Tilo Wolff auf dem Album The book of fire (2020)
I am the breath on your skin
I am the velvet 'round your body
I am the kiss in your neck
I am the sparkle on your lashes
I am the plethora of your hair
I am the corner of your eyes
The imprint of your fingers
I am the liquid in your veins
And day by day I'm flowing through your heart
No matter how fast, no matter how far
You carry me with you
Wherever you go, whatever you do
I am a part of you
No matter how fast, no matter how far
You carry me with you
Wherever you go, whatever you do
I am a part of you
Oh, I'm a part of you
Oh, I'm a part of you
I am the dream you've never lived
I am the yearning that hounds you
I am the pain in between your thighs
I am the scream inside your head
I am the silence
The fear of your spirit
The lie and the loss of your grandeur
The lack of power and rage of your heartstrings
I'm the void that one day you'll be
No matter how fast, no matter how far
You carry me with you
Wherever you go, whatever you do
I am a part of you
No matter how fast, no matter how far
You carry me with you
Wherever you go, whatever you do
I am a part of you
Wherever you go
Whatever you do
Oh, I'm a part of you
Wherever you go
Whatever you do
Oh, I'm a part of you
Oh, I'm a part of you
Oh, I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning
Shining light
In your shadows I'm turning
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
Shining light
In your shadows I'm turning - I'm a part of you
So gut, alles ist gut
So gut
Ja, nur mit dir ist es so gut
So gut - So gut
Was aber ist, wenn du gehst
Wenn du gehst
Was aber ist, wenn du mich nicht mehr liebst und dann gehst
Einfach gehst
Gehst, gehst von mir
Jeden Tag, jeden Moment
Seh ich deine Augen gleich dem sternenden Firmament
Und du strahlst
Doch was wenn das Licht, wenn das Licht vergeht
Hilf mir aus meiner dunklen Einsamkeit
Hilf mir aus meiner dunklen Einsamkeit
Jeden Tag, in jedem Moment
Berührst du meinen Körper
So sanft und doch wie der Henker der Nacht
Ich lass dich niemals von der Welt
Auch wenn du nicht mehr atmest
Hilf mir aus meiner dunklen Einsamkeit
Hilf mir aus meiner dunklen Einsamkeit
Was ist wenn du mich nicht mehr liebst?
Was ist wenn du mich nicht mehr liebst?
Was ist wenn du mich nicht mehr liebst?
Was wenn du mich doch noch liebst?
Alles wird gut
Hilf mir - Hilf mir
Hilf mir - Hilf mir
Hilf mir - Hilf mir
Hilf mir - Hilf mir
Aber was, wenn du die Wahrheit kennst und mich ignorierst
Hilf mir - Hilf mir
Hilf mir aus meiner dunklen Einsamkeit
Alles wird gut
The Song Experiment = Original Song "Viva Vendetta" MINUS the original vocals and lyrics
Every heartbeat is a shadow
Over forests, over meadows
In the darkness where our symphony starts
We find peace in the nocturnal
Every moment is eternal
Join the choir, who feels hope in the dark
Clad in black we roam the night
Longing for the silver light
From the cradle to the tomb
In the dark heart of the moon
The dark heart of the moon
In the dying light we embrace the night
And it dawns too soon
In the shadows where we bloom
The dark heart of the moon
We are chanting, we are calling
We are dancing, we are falling
But this vision is the purest of art
There’s a power in the knowing
Who you are and where you’re going
And together, a million hearts but one love
Clad in black we roam the night
(Where black-leaved roses bloom)
Longing for the silver light
(A melancholic tune)
From the cradle to the tomb
(Forever dwelling in the…)
In the dark heart of the moon
The dark heart of the moon
In the dying light we embrace the night
And it dawns too soon
In the shadows where we bloom
The dark heart of the moon
(M’era Luna, M’era Luna, M’era Luna…)
The dark heart of the moon
The dark heart of the moon
In the dying light we embrace the night
And it dawns too soon
In the shadows where we bloom
The dark heart of the moon
(M’era Luna, M’era Luna, M’era Luna…)
Home is where the dark heart is
Where the longest shadows loom
Home is where the dark heart is
This is love, this is home
The dark heart of the moon
M’era Luna, M’era Luna, M’era Luna…
The dark heart of the moon - Das dunkle Herz des Mondes
Jeder Herzschlag ist ein Schatten
Über Wälder, über Wiesen
In der Dunkelheit, wo unsere Symphonie beginnt
Wir finden Frieden in der Nacht
Jeder Moment ist ewig
Schließt euch dem Chor an, der Hoffnung in der Dunkelheit fühlt
In Schwarz gekleidet durchstreifen wir die Nacht
Sehnsucht nach dem silbernen Licht
Von der Wiege bis zum Grab
Im dunklen Herzen des Mondes
Das dunkle Herz des Mondes
Im sterbenden Licht umarmen wir die Nacht
Und es dämmert zu früh
In den Schatten, wo wir blühen
Das dunkle Herz des Mondes
Wir singen, wir rufen
Wir tanzen, wir fallen
Aber diese Vision ist die reinste Kunst
Es liegt eine Kraft in dem Wissen
Wer du bist und wohin du gehst
Und zusammen, eine Million Herzen aber eine Liebe
Schwarz gekleidet durchstreifen wir die Nacht
(Wo schwarzblättrige Rosen blühen)
Sehnsucht nach dem silbernen Licht
(Eine melancholische Melodie)
Von der Wiege bis zum Grab
(Ewig wohnt im...)
Im dunklen Herzen des Mondes
Das dunkle Herz des Mondes
Im sterbenden Licht umarmen wir die Nacht
Und es dämmert zu früh
In den Schatten, wo wir blühen
Das dunkle Herz des Mondes
(M'era Luna, M'era Luna, M'era Luna...)
Das dunkle Herz des Mondes
Das dunkle Herz des Mondes
Im sterbenden Licht umarmen wir die Nacht
Und es dämmert zu früh
In den Schatten, wo wir blühen
Das dunkle Herz des Mondes
(M'era Luna, M'era Luna, M'era Luna...)
Zuhause ist, wo das dunkle Herz ist
Wo die längsten Schatten auftauchen
Zuhause ist, wo das dunkle Herz ist
Das ist Liebe, das ist Zuhause
Das dunkle Herz des Mondes
M'era Luna, M'era Luna, M'era Luna...
Das dunkle Herz des Mondes
Übersetzung: Lacrimosa.org
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